Björn Joppe ist nicht mehr Teamchef beim 1. FC Lok. Foto: Jan Kaefer
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1. FC Lok Leipzig: Teamchef Joppe nimmt seinen Hut

Action beim 1. FC Lok: Am Samstag gab der Verein bekannt, dass Björn Joppe nicht mehr Teamchef des Regionalligisten ist. Auch Co-Trainer Ronny Surma ist nicht mehr im Amt. "Sportdirektor Wolfgang Wolf ist bis auf Weiteres Trainer des FCL", heißt es in der Pressemitteilung der Probstheidaer.

Tapfer-Akteur Malte Blanke ist hier vor Janik Mäder (Zwickau) am Ball. Foto: Jan Kaefer
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Tapfer Leipzig vs. FSV Zwickau 0:13 – Verflixte Dreizehn

Die Sensation ist ausgeblieben. Siebtligist SV Tapfer 06 Leipzig musste sich in der dritten Runde des Sachsenpokals dem haushohen Favoriten FSV Zwickau deutlich mit 0:13 (0:4) geschlagen geben. Knapp 800 Zuschauer waren am Sonntag bei bestem Wetter im Bruno-Plache-Stadion dabei, wohin die Leipziger für diese Partie aus Sicherheitsgründen ausgewichen waren.

Sascha Pfeffer stand erstmal wieder in der Lok-Startelf und erzielte beim Sieg in Auerbach einen Treffer. Foto: Jan Kaefer (Archiv)
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VfB Auerbach vs. 1. FC Lok Leipzig 1:4 – Derby-Frust von der Seele geballert

Knapp eine Woche nach der enttäuschenden Derby-Schlappe gegen Chemie haben sich die Kicker des 1. FC Lok mit einem überzeugenden 1:4 (0:1)-Sieg beim VfB Auerbach zurückgemeldet. Djamal Ziane traf dabei doppelt. Neben Maik Salewski konnte sich zudem Sascha Pfeffer in die Torschützenliste eintragen, der nach fast einem viertel Jahr Verletzungspause erstmals wieder in der Lok-Startelf stand.

Nach acht Jahre hatte Chemie gegen Lok wieder mal die Nase vorn. Foto: Jan Kaefer
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BSG Chemie Leipzig vs. 1. FC Lok Leipzig 2:0 – Grün-Weiß ist verdienter Derbysieger

Nach acht Jahren hat Leutzsch wieder Probstheida in einem Leipziger Derby bezwungen. Und wie vor acht Jahren traf Daniel Heinze zum 2:0 (1:0)-Endstand. Die Führung für den Außenseiter erzielte nach 29 Minuten Florian Schmidt. Vor 4.500 Zuschauern war die BSG Chemie die aggressivere Mannschaft, die mit Leidenschaft den Vorsprung erzwang und verteidigte. Lok-Torhüter Wenzel rettete dreimal in Eins-gegen-Eins-Duellen. Lok verlor im 11. Saisonspiel erstmals – verdient.

Der Fanmarsch mit mehreren hundert Teilnehmern macht sich auf den Weg. Foto: Jan Kaefer
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BSG Chemie Leipzig vs. 1. FC Lok Leipzig: Leutzscher Fanmarsch zum Derby + Video

Um 13:05 Uhr wird im Leutzscher Alfred-Kunze-Sportpark das 103. Derby zwischen Chemie und Lok angepfiffen. Während die Lok-Fans erneut dazu verdammt sind, die Partie im Bruno-Plache-Stadion auf Videoleinwand zu verfolgen, haben sich die Anhänger der Grün-Weißen am Vormittag geschlossen auf den Weg zum Spiel gemacht. Vom Rathaus Leutzsch aus starteten sie ihren Fanmarsch zum AKS.

Nkunku erzielte in der 78. Minute den Ausgleich für Leipzig. Foto: Gepa Pictures
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Bayer Leverkusen vs. RB Leipzig 1:1 – Erst verschwenderisch, dann effizient

RB Leipzig hat am Samstag, den 5. Oktober, im Spitzenspiel der Fußball-Bundesliga ein 1:1 bei Bayer Leverkusen geholt. In der temporeichen 1. Halbzeit vergaben die Rasenballer erneut zahlreiche Großchancen. Dafür reichte in der 2. Halbzeit eine Großchance aus, um ein Tor zu erzielen: Der für Werner eingewechselte Nkunku traf in der 78. Minute zum Ausgleich, nachdem Volland zwölf Minuten zuvor die Führung für den Gastgeber erzielt hatte.

Derby und Fairplay müssen sich nicht ausschließen. Szene aus dem letzten Aufeinandertreffen im Landespokal. Foto: Jan Kaefer
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BSG Chemie Leipzig vs. 1. FC Lok Leipzig: So liefen die letzten Derbys

Zum 103. Mal werden sich am Sonntag um 13 Uhr die Fußballteams aus Leutzsch und Probstheida in einem Derby gegenüber stehen. Über 31 Jahre hatte es gedauert, bis sich beide Vereine nach dem Oberliga-Derby 1985 unter ihren traditionellen Namen BSG Chemie und 1. FC Lok wieder trafen. Nach dem Landespokal-Viertelfinale 2016 hat es dieses Duell dann aber jährlich mindestens einmal gegeben. Ein kurzer Rückblick.

"Die Geschichte des Ersten Deutschen Meisters" ist das beste Fußballbuch des Jahres. Foto: Finn Kaefer
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Bestes deutsches Fußballbuch kommt aus Leipzig

Der Fußball in Leipzig ist wieder einmal bundesweit in die Schlagzeilen geraten. Doch diesmal ist es irgendwie anders. Denn es geht weder um unglaublich brutale Ausschreitungen in unteren Ligen, noch um die Huldigung des unglaublich erfolgreichen marketinginduzierten Reißbrettfußballs. Es ist völlig verrückt. Es geht um ein BUCH! Ein unglaubliches Fußball-Buch. Das BESTE Fußball-Buch des Jahres.

Timo Werner hatte trotz vieler Chancen diesmal keinen Erfolg. Foto: Gepa Pictures
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RB Leipzig vs. Olympique Lyon 0:2 – Nach heftigen Abwehrfehlern die nächste Heimpleite

Schon wieder eine Heimniederlage für RB Leipzig: Dem überraschenden 1:3 gegen Schalke in der Bundesliga folgte am Mittwoch, den 2. Oktober, in der Champions League ein ebenso überraschendes 0:2 gegen Lyon. Die Pleite ist äußerst unglücklich, weil beide Gegentreffer aus schlimmen Abwehrfehlern resultierten. Auf der anderen Seite ließ insbesondere Werner mehrere Großchancen ungenutzt. Leipzig fällt vom 1. auf den 3. Platz der Gruppe.

Forsberg hatte trotz eines Tores wenig Grund zur Freude. Foto: Gepa Pictures
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RB Leipzig vs. Schalke 04 1:3 – Standards kosten RBL die Tabellenführung

Nach einem 1:3 gegen Schalke 04 am Samstag, den 28. September, hat RB Leipzig die Tabellenführung in der Fußball-Bundesliga an Bayern München verloren. Nach einer Viertelstunde hatte RBL mehrere Großchancen, um in Führung zu gehen, doch stattdessen nutzten die Gäste zwei Standardsituationen und einen Konter zu Toren. Der abschließende Treffer von Forsberg sorgte immerhin dafür, dass Leipzig in der Tabelle vor Schalke bleibt.

Viermal durfte Lok gegen Nordhausen jubeln. Foto: Jan Kaefer
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1. FC Lok Leipzig vs. Wacker Nordhausen 4:3 – Spektakel und Spitze

Für mindestens eine Nacht hat der 1. FC Lok Leipzig erneut die Tabellenspitze der Regionalliga Nordost erklommen. In einem spektakulären Spiel bezwangen die Hausherren vor 3.549 Zuschauern den bisherigen Tabellen-Zweiten Wacker Nordhausen mit 4:3 (1:1). Für Lok trafen Steinborn, Soyak, Wolf und der Nordhäuser Pluntke. Trotz dreimaliger Führung und zwischenzeitlicher Zwei-Tore-Führung musste Lok gegen Ex-Trainer Heiko Scholz bis zum Ende zittern.

Auch nach dem Abpfiff war der des Feldes verwiesene Chemie-Kapitän Stefan Karau sichtlich sauer.... Foto: Jan Kaefer
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BSG Chemie Leipzig vs. Hertha BSC II 1:3 – “Wir müssen vom Kopf her schneller sein!“

Die Fußballer der BSG Chemie Leipzig haben am Samstag gegen den Tabellenführer der Regionalliga Nordost mit 1:3 (0:2) den Kürzeren gezogen. Dabei waren die Grün-Weißen vor 3.045 Zuschauern im Alfred-Kunze-Sportpark keineswegs chancenlos, leisteten sich aber zu viele vermeidbare Fehler. „Wir müssen vom Kopf her schneller sein, diese Fehler dürfen uns nicht passieren!“, ärgerte sich Chemie-Coach Miroslav Jagatic.

Torschütze Forsberg jubelt mit Poulsen, der vor dem Strafstoß gefoult wurde. Foto: Gepa Pictures
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RB Leipzig vs. Bayern München 1:1 – Phasenweise ein Spektakel

Im Spitzenspiel der Fußball-Bundesliga hat RB Leipzig die Tabellenführung verteidigt. Ein 1:1 gegen Verfolger Bayern München reichte am Samstagabend, den 14. September, dafür aus. Nach frühem Rückstand durch Lewandowski erzielte Forsberg kurz vor der Pause den Ausgleich. Während Bayern den Beginn der 1. Hälfte dominierte, spielten die Leipziger in den Minuten nach dem Seitenwechsel groß auf. Kurz vor dem Abpfiff hätten beide das Siegtor erzielen können.

Duell zwischen Stephane Mvibudulu (Lok) und Marcus Mlynikowski (BAK). Foto: Jan Kaefer
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1. FC Lok Leipzig vs. Berliner AK 2:2 – Lok zu spät entfesselt

Auch nach acht Spieltagen bleibt der 1. FC Lok Leipzig in der Regionalliga Nordost unbesiegt. Das 2:2 (1:1) gegen den Berliner AK vor 3.095 Zuschauer kam am Freitagabend allerdings eher glücklich zustande. Lok, mit der Chance auf die Tabellenführung, wirkte lange gehemmt und agierte oft ungenau. Die nach drei Niederlagen angezählten Gäste trafen aber nur zweimal, weil sie mehrere Möglichkeiten fahrlässig verspielten oder an Lukas Wentzel scheiterten. Für Leipzig trafen Schulze und Schinke.

Patrick Wolf hat soeben das 1:0 für den 1. FC Lok in Meuselwitz erzielt. Senic jubelt mit. Foto: Thomas Gorlt.
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ZFC Meuselwitz vs. 1. FC Lok Leipzig 0:1 – Lok aufregend, historisch und glücklich

Historischer Auswärtssieg für den 1. FC Lok. Der 1:0 (0:0)-Erfolg beim ZFC Meuselwitz war der allererste Erfolg auf der Glaserkupper für die Probstheidaer und erst der zweite Sieg im 13. Pflichtspiel gegen Meuselwitz. In einem schwach geleiteten Spiel unterbrach Schiedsrichter Burghardt die Partie für 13 Minuten, nachdem der Schiedsrichter-Assistent von aufgebrachten Zuschauern eine Flüssigkeit abbekommen hatte. Mit Urban und Rudolph flog jeweils ein Spieler pro Mannschaft vom Platz. Das Siegtor gelang Patrick Wolf drei Minuten vor dem Ende.

Chemie-Kapitän Stefan Karau (li.) im Laufduell mit Kimmo Markku Hovi. Foto: Jan Kaefer
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BSG Chemie Leipzig vs. Fürstenwalde 1:4 – “Ein komplett gebrauchter Tag”

Nach vier Unentschieden in Folge hat es die Regionalliga-Fußballer der BSG Chemie am Mittwochabend kalt erwischt. Gegen den FSV Union Fürstenwalde kassierten die Leutzscher vor 3.054 Zuschauern eine deutliche 1:4 (0:1)-Heimniederlage. „Das ist ein komplett gebrauchter Tag gewesen.“, ärgerte sich Chemie-Trainer Miroslav Jagatic, der sich von seinem Team mehr Biss in den Zweikämpfen und mehr Torgefahr im Angriff gewünscht hätte.

Der FC Phoenix Leipzig startete mit einem 4:3-Heimsieg gegen Magdeburg in die Regionalliga. Hier erzielt Christin Janitzki gleich den Siegtreffer. Foto: Jan Kaefer
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Trikotwechsel – Die gemeinsamen Zeiten sind vorbei

Für FreikäuferLEIPZIGER ZEITUNG/Auszug Ausgabe 70, seit 23. August im HandelNachdem die Männer in der Regionalliga Nordost bereits einige Spieltage hinter sich haben, sind am vergangenen Sonntag (18. August) auch die Frauen in die Saison gestartet. Aus Leipziger Sicht verspricht diese Regionalliga ganz besonders interessant zu werden. Denn neben dem SV Eintracht Leipzig-Süd (ELS) und den Rasenball-Frauen sind mit Aufsteiger FC Phoenix nun gleich drei Leipziger Teams im Rennen.

Poulsen bereitete ein Tor vor und erzielte eines selbst. Foto. Gepa Pictures
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RB Leipzig vs. Eintracht Frankfurt 2:1 – Leipzigs Sturmduo trifft volley

RB Leipzig hat auch das zweite Spiel der neuen Bundesliga-Saison gewonnen. Nach einem 2:1 gegen Eintracht Frankfurt bleiben die Rasenballer – gemeinsam mit Freiburg – erster Verfolger von Tabellenführer Dortmund. Werner und Poulsen erzielten mit Volleyschüssen die Tore für den Gastgeber. Eine überzeugende Leistung zeigte RBL allerdings nicht. Cheftrainer Julian Nagelsmann sprach nach dem Spiel von einem „glücklichen Sieg“.

Neuzugang Aykut Soyak und Björn Joppe. Foto: 1. FC Lok
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VfB Auerbach vs. 1. FC Lok Leipzig 1:1 – Nacken- und Kopfschmerzen bei gerechtem Remis

Lok Leipzig bleibt weiterhin unbesiegt. Beim Angstgegner VfB Auerbach spielten die Probstheidaer am Dienstagabend1:1 (0:0). In einem Spiel voller hoher, langer Bälle, 19 Ecken und zahlreichen Freistößen trafen beide Teams nach Flachpasskombinationen. Lok verlor früh Djamal Ziane nach einer Oberschenkelverletzung und spät Robert Berger nach einer roten Karte wegen rohem Spiels. Vor 1.280 Zuschauern, darunter 300 Lok-Fans, war das Unentschieden am Ende leistungsgerecht.

Nach zehn Jahren vollem Einsatz hat Markus Krug seine Lok-Karriere nun beendet. Foto: Jan Kaefer
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Markus Krug: „Ich hätte gern unter Scholz meine Karriere beendet!“

LEIPZIGER ZEITUNG/Auszug Ausgabe 70, seit 23. August im HandelNach 219 Pflichtspielen für den 1. FC Lok Leipzig hat Verteidiger Markus Krug Mitte Mai seine Karriere beendet. Der Rekordspieler des neuen FCL wird sich am 6. September mit dem Spiel Team Lok gegen Team Krug & Friends von den Fans verabschieden. Im großen LZ-Interview gibt Krug Einblicke in seine Zeit bei den Blau-Gelben. Es geht um eingeschlagene Scheiben, tote Tiere, tolle Menschen und viele Vorbilder.

Matthias Steinborn sorgte mal wieder für einen Treffer. Foto: Jan Kaefer (Archiv)
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1. FC Lokomotive Leipzig vs. FSV Optik Rathenow 2:0 – Lok siegt glücklich oder verdient?

Nach dem spektakulären Erfolg gegen Energie Cottbus hat Lok Leipzig einen verdienten 2:0-Heimsieg gegen Optik Rathenow eingefahren. Vor 2.763 Zuschauern im Bruno-Plache-Stadion brauchten die Blaugelben wie erwartet Geduld. Erst nach der Pause trafen Soyak und Steinborn für den alten und neuen Tabellenführer 1. FC Lok. Der Führungstreffer sorgte anschließend für Diskussionen.

Doppeltorschütze Sabitzer in Aktion. Foto: Gepa Pictures
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VfL Osnabrück vs. RB Leipzig 2:3 – Erfahrung schlägt Leidenschaft

Anders als vor vier Jahren ist es RB Leipzig diesmal gelungen, den VfL Osnabrück in der ersten Runde des DFB-Pokals innerhalb von 90 Minuten auszuschalten. Damals war das Spiel bereits nach 71 Minuten beendet, weil ein Feuerzeug den Schiedsrichter am Kopf getroffen hatte. Der Zweitligaaufsteiger und der Pokalfinalist der vergangenen Saison lieferten sich über weite Strecken ein umkämpftes Duell auf Augenhöhe.

Prall gefüllt mit Erinnerungen an große Fußballmomente. © Jan Kaefer
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Ein Meilenstein der Leipziger Fußball-Literatur

VerlosungLEIPZIGER ZEITUNG/Auszug Ausgabe 69, seit 19. Juli im HandelWäre dieses Buch ein Trinkgefäß, würden vom Volumen her fast sieben Flaschen Bier hineinpassen. Schon beim ersten Anblick wird klar: 125 Jahre Fußballgeschichte brauchen viel Platz. Und wer beginnt, im 528-seitigen Wälzer zu blättern, wird schnell feststellen, dass die bewegte Historie der Probstheidaer Traditionslinie vermutlich nicht schöner hätte zu Papier gebracht werden können.

Der Kunstrasen des 1. FC Lok Leipzig vor der Eröffnung. Foto: Matthias Löffler
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Lok in der Saisonvorbereitung – Neuer Kunstrasen, neues Geld, neue Spieler?

Gute Nachrichten für den 1. FC Lok: Sponsor Franz-Josef Wernze verzichtet auf 710.000 Euro, der neue Kunstrasen ohne Kunststoffgranulat wurde am Donnerstag, 11. Juli 2019, eröffnet und im Trainingslager in Aschersleben herrscht trotz hoher Trainingsintensität gute Laune. Allerdings fehlen mit Hajrulla, Wagner, Adler und Pommer gleich vier angeschlagene Spieler. Und der Argentinier Vignati muss sich noch beweisen.

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Kein „Farmteam“: Kooperation zwischen RB Leipzig und Paderborn geplatzt

Die Geschichte von RB Leipzig ist nicht nur eine Geschichte des rasanten Aufstiegs, sondern auch eine Geschichte mittlerweile kaum noch zählbarer Absagen. Immer wieder vereinbarte der Club vor allem Testspiele mit anderen Vereinen, die dann – häufig nach Fanprotesten – wieder abgesagt wurden. Nun scheiterte eine längerfristige Kooperation mit Bundesligaaufsteiger Paderborn. Offiziell ist von „unterschiedlichen Ansichten“ die Rede.

Der offizielle Sieger der Oberliga-Süd-Staffel - und damit Aufsteiger in die Regionalliga - ist: Die BSG Chemie Leipzig! Foto: Jan Kaefer
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BSG Chemie Leipzig vs. FC Eilenburg 2:1 – Leutzsch ist zurück in der Regionalliga

Die BSG Chemie hat ihren ersten Matchball verwandelt. Der Spitzenreiter der NOFV-Oberliga Süd besiegte im Spitzenspiel den Drittplatzierten FC Eilenburg mit 2:1 (1:0) und steigt damit - nach einem Jahr Pause - wieder in die Regionalliga Nordost auf. „Glückwunsch an uns alle, denn das war ein gemeinschaftlicher Aufstieg.“, dankte Chemie-Trainer Miroslav Jagatic allen im Verein für ihr Mitwirken am Erfolg.

Neuzugang Aykut Soyak und Björn Joppe. Foto: 1. FC Lok
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Soyak verstärkt Lok und Dauerkartenverkauf startet

Die alte Saison ist noch nicht mal beendet, da ist der 1. FC Lok mit einem halben Bein schon im nächsten Jahr. Am Dienstag präsentierte der Verein die Trikots für die neue Saison, startete den Dauerkartenverkauf und stellte den ersten Neuzugang vor. Mit Aykut Soyak kommt ein zentraler Mittelfeldspieler mit etwas Drittliga-Erfahrung an die Pleiße – und einer, der gegen Lok im vergangenen August beste Werbung betrieb.

Matthias Steinborn sorgte mal wieder für einen Treffer. Foto: Jan Kaefer (Archiv)
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Hertha BSC II vs. 1. FC Lok Leipzig 0:2 – Dufter Auswärtsabschluss

Nach fünf sieglosen Spielen in Folge hat der 1. FC Lok Leipzig wieder einen Erfolg einfahren können. Bei der Zweitvertretung von Hertha BSC gewann die Joppe-Elf am Freitagabend mit 2:0 (1:0). Vor 616 Zuschauern spielten die Blau-Gelben tiefgestaffelt auf Konter. Die erste vielversprechende Situation nutzte Steinborn zur Führung (11.), die letzte bereitete er vor, und Pfeffer traf in der Nachspielzeit. Lok bleibt vor dem letzten Spieltag auf dem 6. Rang.

Björn Joppe war sichtlich unzufrieden mit der Leistung seiner Mannschaft in Rathenow. Foto: Thomas Gorlt.
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Optik Rathenow vs. 1. FC Lok Leipzig 4:2 – Katerstimmung statt Vogelgesang

Nach der tragischen Pokalniederlage am Mittwoch in Chemnitz hat der 1. FC Lok Leipzig eine weitere Niederlage einstecken müssen. Beim Regionalliga-Schlusslicht Optik Rathenow verlor die Joppe-Elf mit 2:4 (1:3). Djamal Ziane hatte die runderneuterte Mannschaft im Stadion Vogelgesang schon nach zwei Minuten in Führung gebracht. Zwei unnötige Elfmeter brachten Rathenow zurück ins Spiel. Lok schaffte es vor 499 Zuschauern nicht mehr zurück.

Blick in die Ausstellung: Thema Bruno-Plache-Stadion. Foto: Jan Käfer
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Ausstellung: 125 Jahre Erster Deutscher Meister

Für FreikäuferLEIPZIGER ZEITUNG/Auszug Ausg. 66Dass eine Frau einen ganzen Salon erfüllt, hat es in der Geschichte der Menschheit bereits das eine oder andere Mal gegeben. Dass es eine geliehene Frau ist, die äußerst selten zu Hause rauskommt, ist allerdings besonders. Denn die „Viktoria“, welche als Trophäe von 1903 bis 1944 an den deutschen Fußballmeister verliehen wurde, geht sonst eigentlich nie auf Reisen.

Der stimmungsvolle Beginn eines denkwürdigen Fußballabends. Foto: Marko Hofmann
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Chemnitzer FC vs. 1. FC Lok Leipzig 13:12 – Ausgerechnet und ausgeträumt

In einem denkwürdigen Halbfinale hat der 1. FC Lok den Einzug ins Sachsenpokal-Finale verpasst. Vor 7.489 Zuschauern verschoss Paul Schinke den 22. (!) Elfmeter. Sein Fehlschuss beendet nach fast drei Stunden ein Spiel, was nach 26 Minuten vorentschieden schien. Lok kämpfte sich nach einem 0:2-Rückstand jedoch zurück ins Spiel, ging nach 102 Minuten gar in Führung. Im Elfmeterschießen sah Benjamin Kirsten wie der Held des Tages aus, aber dann musste Schinke das zweite Mal antreten...

Traditioneller Rasenplatz - aber welcher Kunstrasen ist besser? Foto: Jan Kaefer (Archiv)
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BSV Schönau soll auf die Anlage von SpVgg Leipzig ziehen – Investitionen in Millionenhöhe geplant

Noch im September stritten Stadt und Schönau einen Abschied des BSV vom Sportplatz am Cottaweg ab, nun nimmt das Vorhaben konkrete Züge an. Wie das Sportamt am Mittwoch bestätigte, könnte der BSV Schönau seinen Sportplatz zugunsten einer Ausdehnung von RB verlassen und sich den Platz der SpVgg an der Demmeringstraße zukünftig teilen. Der Platzhirsch plant Investitionen in Millionenhöhe. Im Gegensatz zu bisherigen Vorgängen ist allerdings keine Fusion geplant.

Sascha Pfeffer - hier im Heimspiel gegen den BFC - war der Mann des Spiels im Poststadion. Foto: Jan Kaefer (Archiv)
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Berliner AK vs. 1. FC Lok Leipzig 1:3 – Lok krönt perfekte englische Woche

Der Lauf des 1. FC Lok geht weiter. Mit dem 3:1 (1:0) beim bis dato Rückrundenbesten Berliner AK gelang Leipzig der sechste Sieg im siebten Spiel. Im gesamten Kalenderjahr 2019 hat Lok bisher nur eine Niederlage erlitten. Die Tore von Pfeffer, Pannier und Schulze vor 607 Zuschauern krönten eine perfekte englische Woche mit Siegen über den Tabellenführer Chemnitzer FC, beim Bischofswerdaer FV und nun beim Tabellenzweiten BAK.

Das Tor von Maik Salewski (mi.) brachte Lok auf die Siegerstraße. Foto: Jan Kaefer
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1. FC Lok Leipzig vs. Chemnitzer FC 4:2 – Bei Lok stimmt die Mischung

Aus Mentalität und sehenswerter Spielkultur bestand die Mischung, mit der der 1. FC Lok am Sonntag den Chemnitzer FC erstmals seit über 20 Jahren schlagen konnte. Beim 4:2 (1:2) vor 5.521 Zuschauern holte Lok einen 0:2-Rückstand gegen den Tabellenführer auf und beeindruckte mit temposcharfem, kreativem Spiel, gepaart mit großer Leidenschaft. Der Heimsieg lässt die blau-gelbe Brust vor dem erneuten Aufeinandertreffen im Pokal in dreieinhalb Wochen weiter wachsen.

Matthias Steinborn (Lok) bejubelt seinen Doppelpack. Foto: Jan Kaefer
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1. FC Lok Leipzig vs. VfB Auerbach 3:1 – Je feuchter der Rasen, desto…

Erstmals in dieser Spielzeit hat der 1. FC Lok Leipzig drei Siege in Folge eingefahren. Der 3:1-(1:1) Heimsieg vor 2.425 Zuschauern hätte dabei sogar deutlich höher ausfallen können. In einem vor allem in der zweiten Halbzeit spektakulären Spiel traf Matthias Steinborn doppelt, Kevin Schulze besorgte die zwischenzeitliche 2:1-Führung. Der Erfolg ist erst der zweite Heimsieg gegen Auerbach. Erstmalig gelang dies im November 2012 unter Marco Rose.

Ryan Malone (mi.) traf für Lok gleich doppelt. Foto: Jan Kaefer
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1. FC Lok Leipzig vs. BFC Dynamo 3:1 – Mit Dampf, Kampf und Malone

Nach einer Energieleistung hat der 1. FC Lok sein Heimspiel gegen den BFC Dynamo noch mit 3:1 (0:1) gewonnen. Fehlten nach dem Rückstand die Ideen gegen tiefstehende Berliner, sorgten in der zweiten Hälfte zwei Standards für die Wende. Beide Male traf Ryan Malone, ehe Nils Gottschick nach schönem Spielzug das 3:1 vor 3.683 Zuschauern nachlegte.

Nils Gottschick (Lok) in Aktion. Foto: Jan Kaefer (Archiv)
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SV Babelsberg vs. 1. FC Lok Leipzig 3:0 – Nulldrei

Nach zehn Spielen hat der 1. FC Lok Leipzig wieder verloren. Beim SV Babelsberg blieben die Probstheidaer beim 0:3 (0:2) auch im siebten Anlauf ohne Sieg. Zwei einfache Tore der Gastgeber ebneten den Weg in einem Spiel, in dem Lok nach starker Anfangsphase über eine durchschnittliche Leistung nicht hinauskam.

Die RBL-Fans feierten den Auftakt zur zehnten Saison der Vereinsgeschichte. Foto: GEPA Pictures
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Fanclubs von RB Leipzig kritisieren eigenen Verein nach Kündigung des Fanbetreuers

Pyrotechnik, Hausverbote, Zuschauerschwund und nun auch noch öffentliche Kritik wegen der Kündigung eines Fanbeauftragten – bei RB Leipzig verkompliziert sich das Verhältnis zwischen Vereinsführung und Anhängern zunehmend. Nachdem vor wenigen Tagen Fanbetreuer Timm Merten – offenbar wegen interner Differenzen – gekündigt hat, folgt nun ein Schreiben zahlreicher Fanclubs. Sie bedanken sich bei Merten und verlangen mehr Respekt vom Verein.

2018 in der ersten Runde erfolgreich auch im DFB-Pokal. Chemie-Kapitän Stefan Karau präsentiert den soeben erkämpften Sachsenpokal. Foto: Jan Kaefer
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BSG Chemie Leipzig: Miroslav Jagatic neuer Cheftrainer

Miroslav Jagatic heißt der neue Trainer des Oberligisten BSG Chemie Leipzig. Dies teilte der Club am heutigen Montag, 7. Januar, mit. Der 42-Jährige folgt auf den Anfang Dezember 2018 überraschend von BSG Chemie entlassenen Trainer Dietmar Demuth und stand bis Ende April 2018 in den Diensten der VSG Altglienicke in der Regionalliga Nordost. Er wird bereits am heutigen Tag das Auftakttraining im AKS begleiten.

FVSL-Geschäftsführer Uwe Schlieder (links) und Präsident Dirk Majetschak. Foto: Jan Kaefer
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„Sehen derzeit keine Grundlage für einen konstruktiven Meinungsaustausch“

Für FreikäuferLEIPZIGER ZEITUNG/Auszug Ausg. 62In einem von Uwe Schlieder unterzeichneten Rundschreiben hatte der Fußballverband Stadt Leipzig (FVSL) seinen Mitgliedsvereinen davon abgeraten, an Veranstaltungen der Confederation of Football (CoF) teilzunehmen. Die LEIPZIGER ZEITUNG (LZ) fragte beim FVSL-Geschäftsführer nach den Hintergründen zu diesem Brief.

Die Leipziger Fußballwelt ist zerstritten. Der Präsident des 2018 neu gegründeten Vereins „Confederation of Football" René Jacobi legt sein Amt als Schiedsrichter nieder. Foto: Jan Kaefer
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Wenn der Neue nervt: Über den Umgang des Leipziger Fußballverbandes mit der Confederation of Football

Für FreikäuferLEIPZIGER ZEITUNG/Auszug Ausg. 62Im Juli hatte die LEIPZIGER ZEITUNG (Nr. 57) die Confederation of Football (CoF) vorgestellt. Mit diesem Anfang des Jahres in Leipzig gegründeten Verein wollen Präsident René Jacobi und seine Mitstreiter hauptsächlich im Amateurbereich „einen Gegenentwurf zu den aktuellen Verbandsstrukturen aufbauen, um Vereinen, Schiedsrichtern und Fans eine andere Art der Verbandsarbeit zu bieten.“ Entsprechend lautet das Credo der CoF: „Verband neu gedacht.“

Kleines Stillleben mit Pokalsiegerinnen im Hintergrund. Foto: Jan Kaefer
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Momente 2018: Pokalsiegerinnen – Behind The Scene

Auch das Landespokalfinale der Fußballerinnen wurde am 21. Mai 2018 in Leipzig ausgetragen. Die Gastgeberinnen des FC Phönix Leipzig mussten sich in ihrer ersten Saison dabei auf eigenem Platz dem Regionalligisten FFC Fortuna Dresden mit 1:2 geschlagen geben. Natürlich gab's bei den Gewinnerinnen Jubel, Sekt, Pokal und Medaillen - aber zwischendrin eben auch Gelegenheit für ein kleines Stillleben.

2018 in der ersten Runde erfolgreich auch im DFB-Pokal. Chemie-Kapitän Stefan Karau präsentiert den soeben erkämpften Sachsenpokal. Foto: Jan Kaefer
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Momente 2018: Chemie holt den Landespokal und lässt im DFB-Pokal aufhorchen

Riesen Jubel im Alfred-Kunze-Sportpark. Am 21. Mai 2018 besiegte die BSG Chemie Leipzig durch einen Treffer von Alexander Bury den FC Oberlausitz Neugersdorf mit 1:0 und holte damit den sächsischen Landespokal nach Leutzsch. Es war gleichzeitig das Ticket für die Teilnahme am DFB-Pokal-Wettbewerb, in welchem die Grün-Weißen sogar bis in die 2. Runde vorstoßen konnte.

Mit viel Dampf wollten die Lok-Kicker auch in die Regionalliga-Saison gehen. Foto: Jan Kaefer
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Momente 2018: Die Lok steht unter Dampf

Standesgemäßer hätte die Präsentation des neuen Heim-Trikots des 1. FC Lok Leipzig am 11. Mai 2018 nicht sein können. Fast ein bisschen wie im Film fuhren die Regionalliga-Fußballer im Eisenbahnmuseum an der Kurt-Kresse-Straße mit einer 75 Jahre alten Dampflok vor. Diese übrigens steht unter dem Denkmalschutz des Freistaates Sachsen und ist technisches Kulturdenkmal der Stadt Leipzig.

Lustig ist der Pyrozauber – wie hier bei Lok Leipzig (außerhalb des Stadions) - doch auch preisintensiv durch die Strafzahlungen. Foto: Michael Freitag
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Pyrotechnik: Nulltoleranz bei RB Leipzig und Schäden beim Roten Stern

LEIPZIGER ZEITUNG/Auszug Ausg. 62Alles beginnt am 29. November 2018 mit dem Europaleague-Spiel der beiden RB-Clubs aus Salzburg und Leipzig in der österreichischen Mozartstadt. Beim Fanmarsch der Leipziger Anhänger und anschließend im Stadion ist blassroter Rauch im Gästeblock zu sehen. Das gute alte Thema Pyrotechnik hat RB Leipzig erreicht, die Worte nach dem Vorfall markig. RBL-Geschäftsführer Oliver Mintzlaff machte seinen Club zum unnachgiebigen Verfolger von Pyrotechnik in den Fanreihen: „Wir werden alles für die Ermittlung der Täter tun und diese bestrafen – sie werden bei RB Leipzig keine Spiele mehr sehen“, ließ er verlauten.

Die „Red Aces" - bei RB Leipzig unterwegs. Foto: Red Aces
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Nach Besuch beim Roten Stern Leipzig: „Red Aces“ von RB Leipzig-Verantwortlichen verfolgt

Noch ist kein Statement der Verantwortlichen von RB Leipzig bekannt, doch die Vorwürfe der RB-Fangruppierung „Red Aces“ stehen vorerst im Raum. Nach einem Solidaritätsbesuch am 9.12.2018 bei einer Partie der Frauenmannschaften von Roter Stern Leipzig und RB Leipzig II, gehen laut „Red Aces“ Fanbeauftragte des Clubs mit Fotos der Beteiligten herum. Von vereinseigener Strafverfolgung ist die Rede und fehlendem Datenschutz bei RB Leipzig. Erste Stadionverbote sollen ausgesprochen worden sein, weshalb rund 120 Personen das Spiel RB Leipzig gehen Mainz 05 (4:1) am 16.12. mit Anpfiff verließen.

Der neue Lok-Trainer Björn Joppe hat wieder eine klare Linie für die Mannschaft gefunden. Foto: Jan Kaefer
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Lok-Trainer Björn Joppe: „Ich habe charakterlich eine super Truppe erwischt“ + Video

Eigentlich wollte er nie Cheftrainer im Profibereich werden, nun hat Björn Joppe in den letzten drei Monaten den 1. FC Lok aus dem Keller der Regionalliga ins Mittelfeld geführt. Am vergangenen Samstag besiegte er mit seinem Team den Ortsrivalen BSG Chemie und Lok zog damit ins Landespokal-Halbfinale ein. Mit der LEIPZIGER ZEITUNG sprach Joppe über das Derby, den anstehenden Urlaub und die ersten Monate als Lok-Trainer.

Siegtreffer: Matthias Steinborn (Lok) bejubelt sein entscheidendes Tor. Foto: Jan Kaefer
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BSG Chemie Leipzig vs. 1. FC Lok Leipzig 0:1 – Zwei Meinungen zu einem Spiel + Video

VideoDer 1. FC Lok Leipzig hat das Ortsderby bei der BSG Chemie mit 1:0 (0:0) gewonnen. Vor 4.500 Zuschauern erzielte Matthias Steinborn das entscheidene Tor nach 74 Minuten und ebnete Lok damit den Weg ins Halbfinale des sächsischen Landespokals. Dort trifft Lok im März auf den Chemnitzer FC. Chemnitz-Trainer David Bergner sprach von einem verdienten Lok-Erfolg, dem widersprach Chemie-Interimscoach Christian Sobottka.

So sehr sich Matthias Steinborn (Lok) auch streckt, ein Treffer gelang im Spiel gegen Viktoria nicht. Foto: Jan Kaefer
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1. FC Lok Leipzig vs. Viktoria Berlin – #LokVik ohne Happyend

Das Regionalliga-Jahr hat der 1. FC Lok Leipzig mit einem 0:0 gegen den FC Viktoria Berlin beendet. Gegen die zuvor fünfmal siegreichen Berliner, die jeweils ohne Gegentor blieben, hätte Lok in der Schlussphase sogar mehr verdient gehabt. Nicky Adler verpasste mit der letzten Aktion den Sieg. Das zweite 0:0 für Lok in Folge war wie in der Vorwoche gegen Meuselwitz keineswegs langweilig.

Ausgeträumt: Dietmar Demuth ist nicht mehr Trainer der BSG Chemie. Foto: Jan Kaefer
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Chemie trennt sich von Trainer Dietmar Demuth: „Das könnt ihr doch nicht ernst meinen…“

Die Pressemeldung, welche die BSG Chemie Leipzig am Dienstagabend an die Medien verschickte, war auffallend kurz - doch sorgte vor allem bei den Chemie-Fans für viel Entsetzen: „Mit sofortiger Wirkung gehen Dietmar Demuth und die BSG Chemie Leipzig getrennte Wege. Grund der Freistellung des langjährigen Cheftrainers ist allem voran die Mannschaftsleistung in den vergangenen Spielen.", hieß es da.

Die RBL-Fans feierten den Auftakt zur zehnten Saison der Vereinsgeschichte. Foto: GEPA Pictures
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Pyrotechnik bei RB Leipzig: Geschäftsführer Mintzlaff kündigt lebenslange Stadionverbote an

Während die deutschen Innenminister bei ihrem Treffen in Magdeburg über härtere Strafen für Pyrotechnik in Fußballstadien diskutieren, müssen sich die Verantwortlichen von RB Leipzig erstmals mit dieser Thematik auseinandersetzen. Beim Spiel in Salzburg am Donnerstag, den 29. November, war roter Rauch im Gästeblock zu sehen. RBL-Geschäftsführer Oliver Mintzlaff möchte drastische Strafen aussprechen.

Heiko Scholz in seiner Zeit als Trainer bei Lok. Foto: Jan Kaefer (Archiv)
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Lokomotive Leipzig: Keine Weiterbeschäftigung – Heiko Scholz und Lok lösen Vertrag auf

Entgegen anderslautender Pläne wird Ex-Trainer Heiko Scholz kein weiteres Amt beim 1. FC Lok Leipzig übernehmen. Scholz war am 23. September entlassen worden. Auf die Auflösung des bis Ende 2020 laufenden Vertrags per 31.12.2018 einigten sich nun Lok und Scholz. Was sich andeutete, ist nun klar: Heiko Scholz wird dem 1. FC Lok nicht erhalten bleiben. „Scholle“ wolle sich „sportlich neu orientieren“, erklärte er in einer Pressemitteilung des Vereins vom Freitag, 30. November 2018.

Kevin Schulze (re.) hatte Leipzig früh auf die Siegerstraße gebracht. Foto: Jan Kaefer (Archiv)
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FCO Neugersdorf vs. 1. FC Lok Leipzig – Ungefährdeter Erfolg bei schwachen Gastgebern

Auch im fünften Spiel in Folge bleibt der 1. FC Lok ungeschlagen. Beim FCO Neugersdorf siegten die Leipziger mit 2:0 (1:0) vor 382 Zuschauern. Kevin Schulze und Matthias Steinborn waren - wie in der Vorwoche in Auerbach - die Torschützen. Die Hausherren hatten im ganzen Spiel nur eine klare Möglichkeit. Lok hätte durch Steinborn und Pommer weitere Tore nachlegen können. Am Ende der Hinrunde rangiert das Team von Björn Joppe auf Platz 8.

Lok zieht ins Pokal-Viertelfinale ein, wo es zum Derby mit der BSG Chemie kommt. Foto: Jan Kaefer (Archiv)
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VfB Auerbach vs. 1. FC Lok Leipzig 1:4 – Historischer Erfolg im Vogtland

Im zehnten Anlauf hat der 1. FC Lok Leipzig den ersten Sieg beim VfB Auerbach eingefahren. Im Landespokal-Achtelfinale setzte sich die Elf von Björn Joppe mit 4:1 (1:0) durch. Matthias Steinborn ebnete mit seinen drei Toren den Weg zum Sieg. Auerbach erwischte vor 1.457 Zuschauern einen gebrauchten Tag, traf Pfosten und Latte. Kapitän Marcel Schlosser verschoss sogar einen Elfmeter.

Mit seinem Treffer zum 3:1 machte Matthias Steinborn den Sack endgültig zu. Foto: Jan Kaefer
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1. FC Lok Leipzig vs. Hertha BSC II 4:1 – Zum Geburtstag alles drin

Mit einem in der Höhe nicht erträumten Heimsieg hat der 1. FC Lok das Festwochenende zum 125-jährigen Jubiläum beendet. Beim 4:1-(1:1) gegen Hertha BSC II brachte vor 3.056 Zuschauern ein strittiges Tor von Matthias Steinborn die Hausherren auf die Siegerstraße. Der Stürmer hatte den Ball an der Mittellinie an die Hand bekommen und startete von dort durch zum zweiten Tor. Auf Nachfrage von Schiedsrichter Kohnert sah Steinborn kein absichtliches Handspiel und sorgte für teilweise unkontrollierte Emotionen beim Gegner. Anschließend brach der bis dahin mindestens ebenbürtige Tabellen-Dritte auseinander. Lok marschierte auf Platz 10.

Kai Druschky (Chemie) trat gegen sein ehemaliges Team an. Foto: Jan Kaefer
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BSG Chemie Leipzig vs. FC International 1:1 – Tabellenführer lässt weitere Punkte liegen

Das Oberliga-Spitzenspiel Erster gegen Dritter endete am Samstag mit einem leistungsgerechten Remis. Tabellenführer Chemie war früh in Führung gegangen, konnten den Vorsprung aber gegen die ab der 68. Minute Gelb-Rot dezimierten Gäste nicht über die Runden bringen. "Man hat gemerkt, dass die Jungs zwar kämpferisch wollten, aber fußballerisch hat es an vielen Ecken gehapert.", so Trainer Dietmar Demuth.

Wolf-Rüdiger Ziegenbalg trug nur vier Monate lang das Lok-Logo auf der Brust. Foto: Jan Kaefer
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Lok Leipzig im Schuldensumpf? Der MDR im Recherche-Desaster? Ein Mann bringt alles durcheinander?

Am Samstag präsentierte der beitragsfinanzierte Mitteldeutsche Rundfunk einen Bericht über die angeblich schlechte Finanzlage beim 1. FC Lok Leipzig. MDR-Recherchen sollen belegen, dass der Klub am finanziellen Tropf eines Steuerberaters hängt. Ex-Manager Ziegenbalg bejubelt öffentlich, er hätte kaltgestellt werden müssen, weil er anderen im Verein zu gefährlich wurde. Nicht das erste Mal, dass der MDR auf Quote, statt auf Verstand geht. Eine Geschichte über alte Seilschaften und einfaches Medienmachen im 21. Jahrhundert.

Der Wille war da, doch Paderborn war für Chemie dann doch eine Nummer zu groß. Foto: Jan Kaefer
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BSG Chemie Leipzig vs. Paderborn 0:3 – Stimmungsvolles Pokal-Aus

Eine zweite Pokalsensation war der BSG Chemie nicht vergönnt. Der Tabellenführer der Oberliga Nordost/ Süd verabschiedete sich am Dienstagabend gegen den Zweitligisten SC Paderborn mit einer 0:3 (0:2)-Niederlage aus dem DFB-Pokal. Erstmals seit seiner Eröffnung im Jahr 1920 erlebte der Alfred-Kunze-Sportpark dabei eine Partie unter Flutlicht.

WRZ im Gespräch mit Trainer Heiko Scholz: Beide sind inzwischen nicht mehr in Amt und Würden. Foto: Jan Kaefer
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Keine Erfolgsgeschichte bei Lok Leipzig

Seit 4. November 2018 für alle LeserLZ/Auszug aus Ausgabe 60Zwischen dem Rufzeichen und dem Einsetzen der Musik vergeht keine Sekunde. Dann singt Frank Sinatra in das Ohr des Anrufers – und je nachdem wann der Adressat abnimmt, kann Sinatra noch mal unterstreichen: „I did it my way“. Aber wenn er schnell am Telefon ist, bleiben nur wenige Sekunden, um zu erraten, wer da eigentlich singt. Wolf-Rüdiger Ziegenbalg, kurz WRZ, hat es auf seine Art gemacht: Anfang der 1990er als Präsident bei Dynamo Dresden.

Wurde zum Helden des Spiels: Benjamin Kirsten. Foto: Jan Kaefer (Archiv)
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1. FC Lokomotive Leipzig vs. FSV Optik Rathenow 1:0 – Familienbande

Nach einer schweren Woche hat der 1. FC Lok einen wichtigen Sieg im Abstiegskampf eingefahren. Vor 2.275 Zuschauern besiegten die Blaugelben den Tabellen-Letzten Optik Rathenow mit 1:0 (0:0). Rückkehrer Nicky Adler erzielte kurz nach der Pause den goldenen Treffer. Lok musste mit einer Notelf antraten, die viel für den Erfolg investierte. Zum Helden wurde Torhüter Benjamin Kirsten.

Die „Bhoys“ sind in der Stadt. Foto: L-IZ.de
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RB Leipzig vs. Celtic F.C.: Tausende Celtic-Fans ziehen lautstark von der Innenstadt zum Stadion + Spielbericht & Video

VideoDie „Bhoys“ sind in der Stadt. Am Donnerstag bestimmten die Farben Grün und Weiß die Leipziger Innenstadt. Rund 4.000 Fans des schottischen Meisters Celtic Glasgow folgten ihrer Mannschaft zum Auswärtsspiel in der Europa League bei RB Leipzig (Anstoß: 18:55 Uhr). Am späten Nachmittag trafen sich die Gästefans auf dem Markt und zogen gemeinsam Richtung Stadion.

Ein umkämpftes Spiel endete 0:0. Foto: GEPA Pictures
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FC Augsburg vs. RB Leipzig 0:0 – Viele Fouls, wenige Chancen

Die Siegesserie der Rasenballer setzt sich nach der Länderspielpause vorerst nicht fort. Beim FC Augsburg, der zuletzt gegen Bayern und Dortmund für Aufsehen gesorgt hatte, reichte es lediglich zu einem 0:0. Mehr als 40 Fouls prägten die Partie – für Torchancen blieb da nur wenig Raum. In der Nachspielzeit hatte Orban dennoch die große Gelegenheit, das späte Siegtor zu erzielen, scheiterte jedoch knapp.

Lok-Trainer Björn Joppe und Abwehrspieler Patrick Wolf vor dem Pokalspiel gegen den Hainsberger SV. Foto: Screen Heimspiel TV
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Video Pressekonferenz mit Trainer Björn Joppe: Stand der Dinge beim 1. FC Lok Leipzig vor dem Pokalspiel

VideoNoch steht die Lokomotive nicht wieder wirklich fest im Gleis, auch an Fahrt fehlt es bislang. Doch erste Rauchzeichen gab es bereits. Nach dem Trainerwechsel von Heiko Scholz zum derzeitigen Interim Björn Joppe haben die Probstheidaer zumindest die vorherige Talfahrt immer tiefer in den Regionalligakeller gestoppt. Mit dem Auswärtssieg (2:0) gegen Budissa Bautzen endete am 6. Oktober die Sieglosserie. Nun steht die 3. Runde im sächsischen Landespokal vor der Tür, nachdem der Hainsberger SV das Heimrecht an die Leipziger aus Gründen der Durchführbarkeit abtrat.

Stefan Karau, Julien Latendresse-Levesque und Manuel Wajer (v.l) präsentierten das limitierte Sondertrikot. Foto: Sebastian Beyer
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BSG Chemie nutzt DFB-Pokal für Flutlichtkampagne

In der zweiten Runde des DFB-Pokals steht für die BSG Chemie am 30.10.2018 mit der Partie gegen Paderborn ein Abendspiel an und damit eine Herausforderung: Keiner der Plätze in Leutzsch verfügt über eine Flutlichtanlage. 70.000 Euro kostet eine mobile Lösung für den Abend, daher wird ein Sondertrikot aufgelegt, dessen Erlös für Flutlicht und einen wohltätigen Zweck verwendet wird. Die Masten für die zweite Runde werden aus dem DFB-Zuschuss zur Ausrichtung der Spieltage finanziert. Rund 350.000 Euro gab es vergangenes Jahr in der zweiten Runde. Doch nach dem Willen der Verantwortlichen soll auch eine Dauerlösung her.

Enttäuschung bei Matthias Steinborn nach dem Schlusspfiff. Foto: Jan Kaefer
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1. FC Lok Leipzig vs. Berliner AK 1:1 – Kategorie unnötig

Der 1. FC Lok wartet weiter auf seinen dritten Saisonsieg. Im Heimsiel gegen den Tabellen-Zweiten Berliner AK kassierte Lok in Überzahl sechs Minuten vor Schluss den 1:1-Ausgleich. Vor 2.638 Zuschauern traf Steinborn kurz vor der Pause für die Lok, die sich kämpferisch stark verbessert zeigte und mit einem klaren Plan den Gast am Rande der Niederlage hatte.

Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

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