Eine Anmeldung im Fitnessstudio steht bei einigen von uns auf der To-do-Liste 2024. Doch bevor es losgehen kann, braucht es bestimmt noch etwas Vorbereitung. Natürlich stellt das Fitnessstudio bereits die erforderlichen Geräte zur Verfügung. Das ist aber noch lange nicht alles.

Das passende Equipment für den sportlichen Start in ein neues Zeitalter

Handtuch

Die Nutzung eines eigenen Handtuchs ist zwar nicht in allen Fitnessstudios vorgeschrieben, aber unabhängig davon, spricht vieles für dir Mitnahme persönlichen Duschutensils. Genau genommen sollten es sogar zwei Handtücher sein. Ein Handtuch wird genutzt, um benutzte Geräte nach dem Training abzuwischen und das andere, um nach dem Duschen seinen Körper abzutrocknen. Es geht also um nichts anderes als die Hygiene beim Sport. Ein Faktor, der allein schon wegen möglicher gesundheitlicher Risiken nicht auch nicht vernachlässigt werden sollte.

Eigene Getränke

Niemand kann und sollte auch nicht im Fitnessstudio seine Grundbedürfnisse außer Acht lassen. Im Grunde gibt es bis auf die richtige Ausführung von Übungen nicht allzu viel zu beachten. Wichtig ist lediglich, selbst für ausreichende Hydration zu sorgen. Da wir während des Trainings viel schwitzen, müssen wir genug trinken, um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen. Eine Trinkflasche ist daher ein absolutes Muss. Nahezu alle Fitnessstudios haben einen kostenlosen Wasserspender zum Auffüllen.

Richtige Studio-Sportkleidung

Auch beim Sport sollten wir Kleidung tragen, in der wir uns richtig wohlfühlen! Sollten Sie sich sowieso neue Trainingssachen kaufen müssen, so achten Sie in dem Fall vielleicht mal nicht zu sehr auf den Preis, investieren Sie in sich und in Ihr Projekt ruhig ein paar Euro mehr, denn so ist es auch wahrscheinlicher, dass Sie länger durchhalten werden, da man sich ja nicht nach einigen Wochen schon eingestehen möchte, dass die Investition umsonst gewesen ist.

Grundsätzlich steht Atmungsaktivität, Bewegungsfreiheit und Tragekomfort hierbei an erster Stelle. Von zu enger Kleidung ist unabhängig von dem ästhetischen Aspekt abzuraten, da sie die Ausführung von Übungen erschwert. Nicht weniger wichtig sind aber auch die Wahl der Materialien, um unangenehmen Schweißgerüchen entgegenzuwirken.

Bequeme Sportsachen sind ein absolutes MUSS. Foto: pixabay

Die Wahl der richtigen Sportschuhe

Neben der Fitnessbekleidung braucht es ein gutes Paar Sportschuhe. Das Angebot an Sportschuhen ist schier unendlich groß und kaum jemand kann es in Gänze überblicken. Benötigt man hier vielleicht schon professionelle Beratung, um den richtigen Sportschuh zu finden? Inzwischen gibt es Trainingsschuhe für fast jede einzelne Sportart, doch an sich ist es gar nicht erforderlich, für jede Aktivität einen anderen Schuh zu nutzen, nur weil es vielleicht irgendein Influencer fett unterstrichen so darstellte.

Er tat dies nicht unter dem ratgebenden Aspekt, sondern hatte dafür wahrscheinlich ganz andere Gründe und daher sollte man sich einen professionellen Sportschuhanbieter auswählen, der auch ein bisschen Ingenieurskunst in den Aufbau seiner Schuhe einfließen lässt und seine Produktpalette möglichst nicht ausschließlich auf modische Sneakers ausgerichtet ist.

Wer sich beispielsweise für einen klassischen Sportschuh, wie den Adidas Predator entscheidet, der eigentlich sogar ein Fußballschuh ist, kann dabei nicht so viel falsch machen. Er hat einen richtigen Trainingsschuh gefunden, der sowohl durch Komfort als auch durch eine gute Stabilität punktet. Damit eignen sich die meisten Standard-Sportschuhe professioneller Sportartikelhersteller für das Training im Studio für Kardio-, Muskeltraining & Co.

Braucht man Trainingshandschuhe?

Möglicherweise könnten Verletzungen auch darauf beruhen, dass wir lange Zeit schon keinen Sport mehr betrieben haben. Unser Skelett lässt sich nicht mehr ganz so dynamisch steuern, wie wir das noch aus Zeiten gewohnt sind, wo wir allerdings noch regelmäßig mit Freunden Fußballspielen gingen.

Die Handschuhe schützen nicht vor allen möglichen Sportverletzungen, doch sorgen sie zum einen für einen sicheren Griff beim Krafttraining und beugen zum anderen Verletzungen an der Hand vor. Sie sind daher aber auch nicht essenziell für das Gelingen eines guten Starts im Fitnessstudio.  

Wen es eher zu den Hanteln zieht, der kann Trainingshandschuhe gegen das Abrutschen gut gebrauchen. Foto: Aberro Creative via pixabay

Ein Trainingsplan gibt Struktur

Zugegebenermaßen müssen wir uns nicht immer um einen Trainingsplan kümmern. Die meisten Fitnessstudios helfen selbst beim günstigsten Abonnement Ihren Kunden mit bei der Erstellung selbigem. Sollte das nicht der Fall sein, bietet es sich auf jeden Fall an, vor dem Gang ins Studio einen auf die eigene Person zugeschnittenen Trainingsplan zu entwerfen. Ein solcher hilft dabei, am Ball zu bleiben und seine Ziele zu erreichen.

Wearables

Ob Wearables helfen oder lediglich eine Spielerei sind, ist nach wie vor völlig subjektiv zu betrachten. Für die meisten von uns sind die tragbaren Geräte eher eine Bereicherung beim Sport. Die kleinen elektronischen Begleiter versorgen uns schließlich mit Daten, die nicht nur interessant sind, sondern auch eine motivierende Wirkung haben können.

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