Heute Nachmittag gegen 14 Uhr wird Oberbรผrgermeister Burkhard Jung die gewรคhlten Leipziger Stadtrรคtinnen und Stadtrรคte im Ratssaal des Neuen Rathauses zur ersten Stadtratssitzung des gerade begonnenen Jahres begrรผรŸen. Auf der Tagesordnung wieder mal ein groรŸes Paket an Themen und Problemen, die beraten, diskutiert und entschieden werden mรผssen: die Reduzierung des nรคchtlichen Fluglรคrms, die Stรคrkung des Stadt- und Quartiersmanagements, die Neuregelung der Bildungsempfehlungen, der Parkbogen Ost und viele weitere Themen. Die Redakteure der L-IZ sind vor Ort dabei und berichten. Der Livestream beginnt gegen 14 Uhr.

Tagesordnung und aktuelle Dokumente:

https://ratsinfo.leipzig.de/bi/to010.asp?SILFDNR=1002613

+++Die Sitzung wurd um 19:45 Uhr beendet+++

Der Videomitschnitt nach dem Livestream

So kรถnnen Sie die Berichterstattung der Leipziger Zeitung unterstรผtzen:

Es gibt 3 Kommentare

Transparenzhinweis: Nachdem wir den Stream gut 2 Jahre lang auf eigene Kosten, anfangs in Kooperation mit der Piratenpartei, angeboten haben, die Stadtratssitzungen live zu รผbertragen und auch anderen Medien (wirklich allen ๐Ÿ˜‰ freigestellt war, den Stream zu รผbernehmen, fand es der Stadtrat wichtig, dass es dazu einen Auftrag gibt.

Man wollte die also die transparente Art der Darstellung der Ratsarbeit festlegen.

Wir haben in einer รถffentlichen Ausschreibung diesen Auftrag erhalten und bekommen nun 350 Euro pro Monat (netto) dafรผr, dass der Stream selbst auch weiterhin lรคuft. Dabei wird mit Stadttechnik gearbeitet, welche lange vor unserer Initiative gekauft wurde (somit ist die Technik nicht von uns, Kamera, Computer, Netzleitung usw. gehรถren der Stadt Leipzig).

Wir lesen demnach auch diese Kritik hier, wissen aber auch um die Umstรคnde.

LG M.F.

Naja, Martin, mรถchtest du fรผr einen 2:40-Stunden-Stream 5 oder mehr GB Daten auf deine Festplatte laden? Zum Nachvollziehen der Sitzung ist die Qualitรคt doch vรถllig ausreichend, zudem die L-IZ diesen Service m. W. gratis auf eigene Kosten anbietet. Ultra-HD muss fรผr die paar Zuschauer (entschuldigung, L-IZ) doch nicht sein. ๐Ÿ™‚

villeicht erinnert sich noch jemand an die Fernsehรผbertragung der ersten Mondlandung 1969 โ€“ die hatte ungefรคhr die gleiche Bildqualitรคt wie der stรคdtische Ratsversammlungs Livestream 2017. Wenn Stadtpolitik nicht den Eindruck von mondรคhnlicher Entfernung zu den Stadtbewohnenden haben soll, wรคre eine zeitgemรครŸe รœbertragungstechnik sehr schรถn.
danke.
Martin Jehnichen

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