LEIPZIGER ZEITUNG/Auszug aus Ausgabe 38Ein Wahlkampf ohne Die PARTEI ist irgendwie wie eine Schlachtplatte ohne Fleisch. Und in einer 2017 anstehenden Bundestagswahl, wo es gerรผchtehalber auch ohne sie unter der Gรผrtellinie ablaufen kรถnnte, rรผckt die โ€žPartei fรผr Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenfรถrderung und basisdemokratische Initiativeโ€œ mehr denn je ins Zentrum des Interesses. Forderungen wie โ€žOrdnung, Sauberkeit und Heimatliebeโ€œ gehรถren zum festen Repertoire, neue Mauerbauten fordern sie immer und statt Gold verkaufen sie lieber gleich Geld zur Aufbesserung der Kassenlage treu nach Parteienfinanzierungsgesetz. Denn, wie die Parteianhรคnger und Jรผnger von Grรผnder Martin Sonneborn รผberzeugt vom politischen Ansatz in postfaktischen Zeiten gern lakonisch sagen: โ€žSie ist sehr gutโ€œ.

Einen zukรผnftigen Kanzler ab 2017 wollen sie mit Serdar Somuncu (der Hassprediger mit den Hitler-Lesungen) stellen. Und auch in Leipzig hat sich dieses Mal echtes Spitzenpersonal gefunden. PARTEIchef Kuno KumbernuรŸ jedenfalls vertraut darauf, dass die Kriterien bei der Vorauswahl โ€žMannโ€œ, โ€žFrauโ€œ, โ€žintelligentโ€œ und โ€žsexyโ€œ absolute Gradmesser fรผr die weitgehend hoffnungslosen Versuche der Leipziger Gegenkandidaten sein werden, ein Direktmandat an der mittlerweile in ganz Leipzig vertretenen Bewegung und den beiden Spitzenkandidaten Tom Rodig und Madame Haschke vorbei zu erringen.

Echte StraรŸenpolitiker einerseits, Stilikonen und Vordenker einer neuen Machtergreifung von unten andererseits. Der eine wรคre beinahe wegen eines Angriffs auf eine Polizeibeamtin verurteilt worden, den er nie begangen hat und rief gemeinsam mit seinen PARTEI-Genossen รผber Monate โ€žBier trinkt das Volkโ€œ. Und die weibliche Kandidatin wartet mit Vorzรผgen auf, die in jedem Fall grรผne Doppelspitzen blass aussehen lassen, aber auch die etwas gouvernantenhafte Art Frauke Petrys deutlich รผberstrahlt.

Die Forderungen der politischen Newcomer aus Leipzig hat die LEIPZIGER ZEITUNG in der Ausgabe 38 (Seit 16. Dezember 2016 in Leipzig in Presseshops & Szenelรคden zu kaufen) in einem ausfรผhrlichen Interview hinterfragt.

Thomas "Kuno" KumbernuรŸ (Die PARTEI & "Legida-Das Original) bedankt sich 2015 bei einem Einsatzbeamten fรผr den Legida-Einsatz in Leipzig. Foto: L-IZ.de
Thomas โ€œKunoโ€ KumbernuรŸ (Die PARTEI & โ€œLegida-Das Original) bedankt sich 2015 bei einem Einsatzbeamten fรผr den Legida-Einsatz in Leipzig. Foto: L-IZ.de

LZ: Gab es fรผr die beiden Spitzenpositionen im Wahlkampf Gegenkandidaten oder fand die Ernennung der Spitzenkrรคfte in Ihrer Partei nach einem geheimen Ritual statt?

Kuno KumbernuรŸ: Was heiรŸt hier โ€žgeheimes Ritualโ€œ? Wir lieรŸen unsere Kandidatinnen und Kandidaten nach vier strengen Kriterien aussuchen, wobei jede Bewerberin und jeder Bewerber mindestens zwei erfรผllen musste. Diese Kriterien waren โ€žMannโ€œ, โ€žFrauโ€œ, โ€žintelligentโ€œ und โ€žsexyโ€œ. Da Frauen nicht alle Eigenschaften in sich tragen kรถnnen โ€“ eine Frau kann eher selten bis schlecht ein Mann sein โ€“ verfeinerten wir die Auswahl und suchยญten โ€žFrauโ€œ und โ€žsexyโ€œ fรผr einen Bewerber/eine Bewerberin heraus und โ€žintelligentโ€œ und das, was รผbrig blieb, fรผr den anderen Bewerber/die andere Bewerberin.

Zudem gab es noch Verwerfungen und Sonยญderpunkte fรผr den ausgefallenen Fidel-Castยญro-ร„hnlichkeitswettbewerb. Den Rest besorgte eine streng geheime WhatsApp-Gruppe, so dass nun nach geheimer Wahl zwei richtig demokratisch gewรคhlte Dings als Namen fรผr die Wahlkreise 152 und 153 auf den Zetteln stehen werden.

LZ: Mit welchen Argumenten haben die beiden Kandidaten die Delegierten รผberยญzeugen kรถnnen oder wurden keine genannt?

Kuno KumbernuรŸ: In der Politik sind Arguยญmente, รคhnlich wie Inhalte oder gar รœberzeuยญgungen eher hinderlich bis fehl am Platze, auf alle Fรคlle aber รผberbewertet. So verhallten die ausschweifend bis einschlรคfernd, manchmal aber auch gar kurz bis nichtssagend gehaltenen Reden in den heimeligen Ecken des StuKs. Welcher uns an diesem Abend mit seiner kompetenten Bedienung, seinem รผberragenden Angebot an heimischen Nahrungsmitteln, seinem sowohl wohlig als auch rustikalem Ambiente an diesem Abend einem Kamin gleich Wรคrme und Herberge bot.

Ansonsten wurden die gewรคhlt, die am meisten Bier nach der Wahl versprachen. Soviel zum Thema Wahlversprechen.

LZ: Nach diesen รผberaus erhellenden Einfรผhrunยญgen in die innerPARTEIliche Demokratie bei der Kandidatenkรผr zur Bundestagswahl 2017 nun zu Ihnen, Herr Rodig und Frau Haschke. Sie hatten beide im Vorgesprรคch angedeutet, tatsรคchlich noch etwas sagen zu wollen. Deshalb erst einmal eine Frage, damit das Gesprรคch zumindest am Anfang eine gewisse Richtung behรคlt.

Kรถnnen Sie schildern, welche gesellยญschaftlichen Themen Sie zur Kandidatur bewegt haben und was Sie ins Zentrum Ihres Wahlkampfes stellen werden?

Tom Rodig: Schauen Sie doch mal aus dem Fenster, Herr Journalist! (Anmerkung d. Red.: Da war kein Fenster)

Madame Haschke: Mein alleiniger Bewegยญgrund in den Bundestag einziehen zu wollen: Der unbedingte Wille zur Macht! Mit meinem Einzug wird der IQ (Inkompetenzquotient) um 10 Prozent gedrรผckt und der IS (Index fรผr Schรถnheit) um 10 Prozent gehoben. Ich mรถchte in meinem so erfolgreichen Leben endlich auch mal scheitern. Was liegt da nรคher, als ein Bundestagsmandat anzutreten?

Madame Haschke, neue Spitzenkandidatin der PATREI Leipzig fรผr den Bundestagswahlkampf. Foto: Privat
Madame Haschke, neue Spitzenkandidatin der PARTEI Leipzig fรผr den Bundestagswahlkampf. Foto: Privat

LZ: Wie soll das gelingen?

Madame Haschke: Ich werde โ€“ wie schon in den vergangenen Jahren โ€“ meine Wรคhlerinnen die Fragen stellen lassen, auf die ich ihnen die richtigen Antworten geben werde. Ihre Sorgen und Nรถte mache ich mir zu eigen, werde ein Sprachrohr der Stumminnen sein, nur aristoยญkratischer und stilsicherer.

Ich werde radikal das umsetzen, was mein Wahlvieh fordert, auch wenn der Weg ein schwieriger wird, z.B. die Forderung durchzuยญsetzen, die Schwerkraft abzuschaffen.

LZ: Dies sind also Ihre Wahlkampfthemen?

Madame Haschke: Themen fรผr den Wahlยญkampf gibt es viele, aber ich sehe da eine inhaltliche Klammer: โ€žMake Germany grease again!โ€œ Die Rรผckkehr zum Arbeiter- und Bauernstaat, den so viele wieder herbeisehยญnen. Gern auch kostenloser Erlebnisurlaub fรผr die Unzufriedenen und montรคglichen Spaziergรคnger in ehemals beliebte deutsche Touristenlรคnder mit anschlieรŸender Rรผckreise รผbers Wasser und durchs europรคische Festland, zurรผck in ihre Kรคffer.

Oder auch die Entislamisierung: Abschaffung der arabischen Ziffern, Einfรผhrung der Fingerrechnerei, Rรผckbau von Krankenhรคusern zu Kasernen und Behandlung von Kranken durch Wunderheilerinnen. Dann noch das Verbot von Alkohol und seiner antiseptischen Wirkung, Verbannung von Gitarren aus Rockโ€™nโ€™Roll und WhitePowerPop โ€ฆ

Ebenfalls setze ich mich als Eurogegnerin und Dilettantรถkonomin fรผr die Einfรผhrung der tschechischen Krone als Landeswรคhrung ein โ€“ so stabil wie der Schweizer Franken, und wir alle verdienen plรถtzlich 27 mal mehr als bisher!

LZ: Das war ja bereits sehr ausfรผhrlich. Wieder zu Ihnen Herr Rodig. Was reizt und qualifiziert Sie persรถnlich fรผr ein Bundestagsmandat und welche Themen werden Sie nach Ihrer Wahl als Erstes angehen?

Tom Rodig. Staatlich geprรผft und bereit. Foto: Privat
Tom Rodig. Staatlich geprรผft und bereit. Foto: Privat

Tom Rodig: Meine Qualifikation ist staatlich geprรผft. Als ich mich Anfang dieses Jahres bei der sรคchsischen Wachpolizei, liebevoll โ€žHilfssheriff-Truppeโ€œ genannt, beworben habe, wurden meine Fรคhigkeiten geprรผft. Mit 113 von 130 Punkten im Eignungstest war ich einer der Top-Bewerber. Und wie man weiรŸ, kommt in Sachsen nur die Crรจme de la Crรจme in den Polizeidienst! Einzig meine schlechte Sehfรคhigkeit auf dem linken Auge (-6.00) hat mich von der Ausbildung abgehalten. Meine Vermutung: Ich sehe leider auf dem falschen Auge schlecht.

Nochmals zur Themenwahl meines Wahlkampfes: Derzeit laufen noch unsere Erhebungen. Die PARTEI ist DIE Partei des Volkes, und daher werden wir einen absolut schmierig-populistischen Stammtischยญwahlkampf machen. Das bringt einfach die meisten Stimmen.

LZ: Machtwille allein reicht meist nicht als Wahlargument, den haben auch andere. Was sind Ihre ersten Handlungen nach dem Einzug in den Bundestag, Frau Haschke?

Madame Haschke: Die Frage scheint mir รคhnlich wie die zuletzt gestellte: ich brauche das Mandat fรผr meine persรถnliche Vita, auch, um meine Rentenansprรผche ein wenig nach oben zu korrigieren. Die Eingebung kam mir, als ich auf dem Klo saรŸ, und die unter mir thronenden รœberreste vegetarischer Kost mit der Bundespolitik verglich โ€“ braun, stinkend, breiig, verwesend und nur schwer zu ignorieren und runterzuspรผlen. Und wenn das Merkel wieder Kanzlerin werden will und dieses Land eventuell erneut von einem miesgelaunten Gollum regiert wird, dann brauchen wir wirkliche Alternativen und Kriegerinnen.

Ich denke, als erstes mรผssen wir darรผber diskutieren, wie wir endlich das bedinยญgungslose Grundeinkommen auf den Weg bringen kรถnnen โ€“ vergessen wir nicht, fรผr viele Drรผckebergerinnen, Taugenichtsinnen, Musikerinnen und PARTEI-wรคhlerinnen ist dies ein Topthema von geradezu existentielยญler Bedeutung.

LZ: Als Information fรผr einschlรคgige Lobbygruppierungen nach โ€žRent a Soziโ€œ und โ€žKauf einen Rรผttgersโ€œ oder, fรผr Preisยญbewusste, miete einen Tillich: Kann man Ihre Spitzenkandidaten vor oder nach der Wahl gegen Geld fรผr gesellschaftliche Anlรคsse oder vertrauliche Hintergrundgeยญsprรคche buchen?

Tom Rodig: Die PARTEI war schon immer kรคuflich. Die Preisliste liegt im hiesigen Rathaus aus (SPD-Bรผro, 2. Stock). Des Weiยญteren habe ich des Abgeordneten Sonneborns private Handynummer, die gebe ich gern fรผr einen angemessenen Betrag raus. Preis auf Anfrage. Sorry Martin, Zwinkersmiley!

Madame Haschke: Natรผrlich, allerdings bin ich in dieser Frage ganz konservativ. Ich biete keine alberne Gegenleistung, wie einen Vortrag oder will mit diesen doch recht schleimig wirkenden Menschen Gesprรคche fรผhren. Ich sage: Korruption muss sich wieยญder lohnen kรถnnen! Angebote kรถnnen mir jederzeit gemacht werden, und ich gelobe, ich werde die Korruptionseinnahmen ganz normal versteuern, wie sich das gehรถrt!

LZ: Kรถnnen oder wollen Sie bereits zum Start Ihres Wahlkampfes eine Koalitiยญonsaussage treffen und kurz schildern, warum Sie diese fรผr mรถglich halten?

Madame Haschke: Nein.

Tom Rodig: Wir werden zu gegebenem Zeitpunkt unsere Koalitionsabsichten verยญkรผnden (#Merkelraute). GemรครŸ dem alten PARTEI-Credo werden wir mit jeder Partei eine Koalition eingehen, die uns den Steigbรผยญgelhalter zur Macht spielt.

LZ: Welche speziellen Leipziger Themen werden Sie nach Ihrer Wahl fรผr Ihre Wรคhler in den Bundestag tragen und vertreten?

Ist eigentlich immer "besorgt", auch in der Freizeit. Madame Haschke will in den Bundestag. Foto: Privat
Ist eigentlich immer โ€œbesorgtโ€, auch in der Freizeit. Madame Haschke will in den Bundestag. Foto: Privat

Madame Haschke: Zum einen beschรคftigt mich die uns alle bedrohende Flรผchtlingsยญkrise. Gut betuchte Kleinfamilien, aber auch Jugendliche, aus Baden-Wรผrttemberg oder nun auch verstรคrkt Berlin, die in sogenannte hippe Viertel nach Leipzig ziehen, sind langsam aber sicher problematisch.

Meist sind es ja junge Mรคnner, die da das Stadtbild prรคgen, die nachts auf den StraรŸen rumlungern und nichts Besseres mit sich anzufangen wissen, als Flaschen zu zerdreยญschen. Zudem beherrschen sie sehr selten die einheimische Sprache bzw. brabbeln sehr unverstรคndlich herum.

Und vor allem haben sie noch nicht viel von Anstand gehรถrt: zum Beispiel ist ihnen die kulturelle Bedeutung eines Trinkgeldes vรถlยญlig fremd. Mein Vorschlag ist es, diese sehr spezielle Personengruppe in der Leipziger Peripherie anzusiedeln (also Wahlkreis 152). Viertel wie Connewitz oder Plagwitz kรถnnen diesen Zustrom nicht mehr kompensieren und verkraften.

Ebenfalls mรถchte ich vorschlagen, die Leipยญziger Paulinerkirche sprengen zu lassen, um mit einer neu gebauten Karl-Marx-Oberschule Leipzig wieder zu einer universitรคren Blรผte zu verhelfen. Aber halt โ€“ das sind ja stรคdtische Themen fรผr den nรคchsten Wahlkampf.

LZ: Eben, aber so langsam scheint hier Fahrt ins Gesprรคch zu kommen. Noch etwas?

Madame Haschke: AuรŸerdem mรผssen wir was gegen die Gentrifizierung tun โ€“ fast die Hรคlfte der Menschen kann dieses schwierige Wort nicht aussprechen, denkt, es hรคtte was mit Gender zu tun. Auch bin ich groรŸe Befรผrworterin des generell kostenfreien รถffentlichen Nahverkehrs โ€“ zugegeben, ein eher grรผnes Thema โ€“ unter dem Motto โ€žSchwarzfahren24โ€œ. Und dann hab ich gehรถrt, dass irgend so ein Kapitalismus herยญumgeht, und allen die Kindheit raubt โ€“ das geht so nun ja auch gar nicht!

LZ: Herr Rodig, Sie scheinen sich im Gegensatz zu Frau Haschke mit dem Thema Wirtschaft bereits etwas tiefgehenยญder befasst zu haben. Was sind Ihre ersten Themen im Bundestag?

Tom Rodig: Mehr Sachsen wagen! Als Ur-Leipziger kenne ich die besonderen โ€žFertigkeitenโ€œ, die einzigartige politische Kultur dieser Stadt. Sehr angebracht auch auf Bundesebene: das Kรถnnen zur Fertigstellung von unsinnig รผberteuerten GroรŸprojekten. Der City-Tunnel ist in dieser Beziehung ein absolutes Paradebeispiel. Der Taschenspieยญlertrick, aus 100 Millionen Euro geplanter Baukosten letztlich Kosten von 1 Milliarde Euro zu machen, ist ja bereits bundesweit bekannt. Aber eben auch fertig zu werden!

Es handelt sich dabei sogar um entscheidendes Herrschaftswissen, denn gewissermaรŸen ist diese Republik auch so etwas wie eine unsinnig รผberteuerte GroรŸbaustelle. Daraus resultieren notwendigerweise Populismus und Korruption โ€“ und an beidem will ich als Abgeยญordneter gerne in vollem Umfang teilhaben.

LZ: Haben wir etwas vergessen zu fraยญgen und wie wรคre die Antwort auf das Vergessene?

Madame Haschke: Die Antwort ist ja und mehr Mut zu Damenbart! Mehr Sexyness in der Politik! Mehr Mehr! Vorwรคrts immer, rรผckwรคrts nimmer. Und ich verspreche: der Wahlkampf wird dreckig, viel dreckiger, als eure Phantasie, liebe Wรคhlerinnen.

LZ: Ok, dass war deutlich. Herr Rodig?

Tom Rodig: Sie haben natรผrlich vergessen zu fragen, was das Wahlvolk davon hat, Die PARTEI und mich zu wรคhlen! Antwort? Arbeit, Rechtsstaatlichkeit, Tierschutz, Elitenfรถrderung und basisdemokratische Initiative. All das, und was SIE, liebe Wรคhlerin und lieber Wรคhler, sich von mir wรผnschen. Schreiben Sie mir einen Brief, oder besser ein Telegramm รผber www.tomrodig.de! (Klicktipp, die Red.)

Die LEIPZIGER ZEITUNG erscheint einmal im Monat in ganz Leipzig zum Preis von 2,60 Euro. Fรผr 29,50 Euro im Jahresabonnement kommt sie bequem in den Briefkasten.

Was gibt es noch alles in der aktuellen LZ-Ausgabe 38 vom 16. Dezember 2016?

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