Der Leipziger Rechtsanwalt und parteilose Kandidat Dirk Feiertag bewirbt sich mit der Unterstützung der Wählervereinigung, dem Neuen Forum und den Piraten um das Amt des Oberbürgermeisters. Erstmals wurde der Sozialrechtler vielen Leipzigern durch seine erfolgreich initiierte Kampagne "Kita-Kürzungen-stoppen" im Jahr 2011 bekannt. Der 33-Jährige bewirbt sich erstmals um ein politisches Amt - mit dem Slogan "parteilos, unabhängig, bürgernah".
- geboren 1979 in Braunschweig, zwei Geschwister
- 1999 Abitur an der Integrierten Gesamtschule Franzsches Feld
- 1999 halbjähriges Sprachenstudium in Cadiz (Spanien)
- 2000 Wehrersatzdienst, Zivildienstleistender für die städtische Verwaltung Braunschweigs im Bereich der Jugendförderung
- 2000 Gründung des Vereins Umweltjugend 2000 e.V ,Vorstandsvorsitz
- 2001 Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Leipzig
- 2002 Beteiligung am Aufbau des libertären Stadtteilladens “Libelle” & Eintritt in die basisdemokratische Gewerkschaft der FAU VAB Leipzig
- Nach Abschluss des Studiums Gründung der Rechtsanwaltspartnerschaft fsn-recht. (Spezialisierung Sozialrecht)
- 2011 Initiierung der erfolgreichen Kampagne “Kita-Kürzungen-stoppen”
Weitere Aktivitäten: Vorstandssprecher des ökoscouts e.V., Engagement bei Critical Mass-Fahrradtouren in Braunschweig, bei der Gründung des Eine Welt-Ladens Braunschweig, Mitbegründer der Initiative SchülerInnen gegen Schacht Konrad Braunschweig, Beteiligung an der Organisation der friedlichen Blockaden des Atommüllendlagers in Morsleben, Mitwirkung am Auf- und Ausbau des JugendUmweltParkes (JUP) Braunschweig.
Heutige Engagements: Vorstandsmitglied in der Elterninitiative Freier Kindergarten Leipzig e.V., dem Träger von drei Kindertagesstätten, Erwerbsloseninitiative Leipzig e.V.. Sprecher der Bürgerinitiative Kita-Kürzungen-stoppen, Mitglied des gemeinnützigen Leipziger Vereins Alternativ Leben e.V., Gründungsmitglied der Kritischen JuristInnen Leipzig
Weitere Informationen zum Kandidaten
www.dirk-feiertag.de
So können Sie die Berichterstattung der Leipziger Zeitung unterstützen:
Keine Kommentare bisher