Instone Real Estate feierte am Montag, dem 3. Juni, mit Handwerkern, Planern, Mitarbeitern der beteiligten Behörden, Politikern und weiteren Partnern das Bergfest in der „Parkstadt Leipzig“ im Stadtteil Dölitz-Dösen. Der deutschlandweit tätige Wohnentwickler revitalisiert schrittweise 20 historische, denkmalgeschützte Bestandsgebäude mit 350 Wohnungen und ergänzt diese durch 18 architektonisch in das Ensemble eingepasste Neubauten.
Von den im energieeffizienten KfW-55-Standard errichteten 250 Wohnungen sind 90 sozial gefördert. Zum Bergfest konnte Saidah Bojens, die Niederlassungsleiterin Sachsen und Berlin von Instone Real Estate, auch Leipzigs Baubürgermeister Thomas Dienberg begrüßen. Thomas Dienberg würdigte mit seinem Besuch das Engagement von Instone, das lange Zeit ungenutzte Gelände des ehemaligen Parkkrankenhauses in ein lebendiges Stadtquartier mit rund 56.000 m² Wohnfläche zu verwandeln.
Der Stand der Bauarbeiten
Die Bauarbeiten für die Parkstadt Leipzig starteten Ende 2021, inzwischen sind mehr als die Hälfte der Wohnungen, eine Kita und ein Lebensmittelmarkt fertiggestellt. 202 Wohnungen sind bereits vermietet. Die neue Bewohnerstruktur ist bunt gemischt, dazu gehören auch viele Familien mit Kindern. Hier zeige sich, dass das Angebot von Ein- bis Sechsraumwohnungen mit Größen zwischen 50 und 250 m² von Singles, Paaren und Familien gleichermaßen angenommen wird, so Instone.
Auch Spiel- und Erholungsflächen sowie 550 Tiefgaragenplätze sind auf dem 14 Hektar großen, verkehrsberuhigten Gelände eingeplant. Bis Ende 2027 sollen alle Bauarbeiten abgeschlossen sein.
Saidah Bojens erklärte in ihrer Begrüßungsrede: „Für uns als Wohnungsentwickler ist es die schönste Bestätigung unserer Arbeit, wenn die Bewohner in ihr neues Zuhause einziehen und sich ein Quartier mit Leben füllt. Mit unserem Bergfest würdigen wir die professionelle Arbeit, die so viele Beteiligte in den Bauunternehmen, den Planungsbüros und in der Verwaltung in dieses Projekt investiert haben.
Bei diesem Projekt gab es viele Herausforderungen beim Denkmalschutz, Umweltschutz, durch veränderte wirtschaftliche Rahmenbedingungen und weiteren Themen. Wir konnten sie alle mit unseren Partnern lösen und so diesem charmanten Gelände mit seinen hundertjährigen Bäumen, den vielen, grünen Freiflächen und schützenswerten architektonischen Details eine nachhaltige Zukunft geben.“
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