An diesem Mittwoch (6. November 2024) wird die Ausstellung „Der Wandel wird kommen“ in den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden eröffnet. Die Geschäftsbereichsleiterin des Sächsischen Kulturministeriums Franziska Brech nimmt an der Eröffnung teil und spricht ein Grußwort. Die Ausstellung zeigt Arbeiten polnischer Künstlerinnen und Künstler, die sich mit Kritik und Engagement in der Kunst beschäftigen.
Die Kuratorinnen der Schau sind Hanna Wroblewska, Magdalena Komornicka und Maria Isserlis (SKD). Hanna Wroblewska ist seit Mai 2024 Ministerin für Kultur und Nationales Erbe in Polen. Sie wird zur Ausstellungseröffnung in Dresden anwesend sein und ein Grußwort sprechen. Prof. Dr. Marion Ackermann, Generaldirektorin der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, wird zur Ausstellungseröffnung begrüßen.
Sachsens Kulturministerin Barbara Klepsch betont: „Die guten kulturellen Beziehungen zu unserem Nachbarland Polen bedeuten mir sehr viel. Gemeinsam können wir unsere Kultur stärken und unruhigen politischen Zeiten standhalten. Und noch viel wichtiger: Wir können voneinander lernen und uns gegenseitig inspirieren. Denn Kultur kennt keine Grenzen.
Ich danke herzlich Generaldirektorin Marion Ackermann für die Umsetzung der Ausstellung sowie Kulturministerin Hanna Wroblewska für die grundlegende Konzeption und gelungene Zusammenarbeit. Und ganz besonders danke ich allen an der Ausstellung beteiligten Künstlerinnen und Künstlern. Mit ihrem Engagement und ihrer Kreativität machen sie sich stark für eine demokratische Gesellschaft. Ich wünsche der Ausstellung eine spannende Eröffnung und zahlreiche Besucherinnen und Besucher“.
Die Ausstellung ist vom 9. November 2024 bis zum 15. März 2025 in der Kunsthalle im Lipsiusbau, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, zu sehen. Weitere Informationen gibt es im Internet unter https://lipsiusbau.skd.museum/ausstellungen/der-wandel-wird-kommen/
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