Das Bündnis „Hand in Hand für Demokratie und Menschenrechte“ ruft zur Großdemonstration in genau einem Monat, am 8. Juni in Leipzig auf. Auch in Köln, Hamburg und Berlin werden an diesem Tag viele Menschen auf die Straße gehen, um ein klares Zeichen für Demokratie zu setzen und zur Wahlbeteilung aufzurufen.
Los geht es 15 Uhr auf dem Wilhelm-Leuschner-Platz mit einem Auftaktprogramm, 16 Uhr folgt eine gemeinsame Demonstration um den Leipziger Ring mit einem kulturellen Abschluss bis 19 Uhr auf dem Startplatz.
Erwartet werden prominente Rednerinnen und Redner, sowie Künstler*innen, so auch der Bundesvorsitzende der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft, Frank Werneke. Ver.di gehört zu den wichtigen Unterstützer*innen des Bündnisses.
Dazu erklärt Sebastian Viecenz, Bezirksgeschäftsführer von Ver.di Leipzig/Nordsachsen: „Demokratie und Menschenwürde stehen nicht nur in unserer Satzung. Sie werden von uns gelebt. Ob im Betrieb oder auch vor dem Werktor. Dafür setzen wir uns ein, dafür gehen wir auf die Straße. Ohne Demokratie gibt es keine Menschenwürde. Deshalb ist es selbstverständlich, dass auch wir am 8. Juni auf der Straße sind.“
Irena Rudolph-Kokot ergänzt für Hand in Hand Leipzig: „Wir rufen alle Leipzigerinnen und Leipziger sowie Menschen aus den umliegenden Städten dazu auf, mit uns auf die Straße zu gehen und eine klare Botschaft für Menschlichkeit, Solidarität und gegen ein nationalistisches Europa der Abschottung und Ausgrenzung in die Republik zu senden.“
Das Bündnis freut sich auch weiterhin über Unterstützung in verschiedenster Form – Mitzeichnen, Mitmachen, Spenden. Sagt es weiter, teilt die Beiträge in den sozialen Medien, meldet euch bei uns! Jede und jeder einzelne kann etwas beitragen.
Weitere Informationen zum Leipziger Bündnis: https://handinhandleipzig.de/
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