Die Kinder- und Jugendpsychiatrie am Helios Park-Klinikum Leipzig begrüßte im April Dr. med. Michael Kroll als neuen Chefarzt. Er ist Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie sowie Facharzt für Psychiatrie.
„Ich freue mich auf mein neues Team und die Arbeit am Helios Park-Klinikum Leipzig und möchte die Stärken der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie weiter ausbauen und entwickeln. Mein Ziel ist dabei, Synergien stärker zu nutzen, die sich aus der Zusammenarbeit mit der Klinik für Psychiatrie und Psychosomatik ergeben.
Da die Hälfte aller Kinder von psychisch Kranken selbst einen psychiatrischen Bedarf entwickeln, möchte ich meinen Fokus auch auf die Elternbeziehung lenken und der Familie als Teil der Therapie einen höheren Stellenwert zukommen lassen,“ blickt Dr. Kroll auf seine zukünftige Arbeit.
Zuvor arbeitete Dr. med. Michael Kroll u.a. als Chefarzt der Kinder- und Jugendpsychiatrie im Fachklinikum Stadtroda und in der Jugendpsychiatrischen Klinik am Universitätsklinikum Leipzig. Neben seiner Tätigkeit als Facharzt ist er auch als Dozent, Supervisor und Gutachter tätig.
„Mit Herrn Dr. Kroll gewinnt das Helios Park-Klinikum Leipzig einen sehr erfahrenen Chefarzt für die Kinder- und Jugendpsychiatrie. Seine langjährige Führungserfahrung und innovativen, interdisziplinären Behandlungsansätzen fügen sich nahtlos in den ganzheitlichen Behandlungsansatz unserer Psychiatrischen Klinik. Daher blicke ich einer erfolgreichen Zusammenarbeit entgegen,“ erklärt Julian Zimmer, Klinikgeschäftsführer am Helios Park-Klinikum Leipzig.
Die Kinder- und Jugendpsychiatrie am Helios Park-Klinikum Leipzig bietet Hilfestellungen und Behandlungen für seelisch und psychosomatisch erkrankte Kinder und Jugendliche sowie für deren Familien. Umfassende und vielseitige Therapieangebote werden stationär, tagesklinisch oder in den Ambulanzen angeboten.
Dabei setzt die Klinik auf ein umfassendes Spektrum an Methoden, um Kindern und Jugendlichen die bestmögliche Therapie zu ermöglichen. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit und Abstimmung mit Fachärzt/-innen, Therapeut/-innen und Pflegekräften sowie Sozialdienstmitarbeiter/-innen sind dabei eine wichtige Grundlage für den Behandlungserfolg.
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