Sächsische Schülerinnen und Schüler haben beim Winterfinale des Bundeswettbewerbs Jugend trainiert für Olympia & Paralympics in Schonach (Schwarzwald) erneut hervorragende Platzierungen erreicht. Nach drei Jahren pandemiebedingter Zwangspause waren das Skistadion in Schonach, die Sprungschanze in Schönwald und die Abfahrtstrecke in Seebach gut präpariert und boten sehr gute Wettkampfbedingungen.
Mit dreimal Silber und zweimal Bronze im Gepäck kehrten die sächsischen Schulmannschaften wieder nach Hause zurück. Kultusminister Christian Piwarz gratuliert den Schülerinnen und Schülern zu ihren Spitzenleistungen und dankt allen Trainerinnen und Trainern, Lehrkräften sowie Betreuerinnen und Betreuern für ihre Arbeit. Insgesamt sind 95 Mannschaften mit rund 700 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus Deutschland an den Start gegangen, davon elf Mannschaften aus Sachsen.
Zwei Silbermedaillen gehen an die Mädchen und Jungen (Wettkampfklasse III) des Landkreis-Gymnasiums St. Annen (Außenstelle Oberwiesenthal) im Skilanglauf. Eine weitere Silbermedaille erkämpften sich die Paralympischen Skilangläufer der Sonnenhofschule in Auerbach/Vogtland. Die Schülerinnen und Schüler der „Astrid Lindgren“ Schule Dresden erreichten in dieser Disziplin eine Bronzemedaille. Auch unsere mutigen Nachwuchsspringer des Regionalteams Erzgebirge/Chemnitz konnten sich im Skisprung über Platz 3 freuen.
Weitere Informationen zum Wettbewerb und den Ergebnissen erhalten Sie unter: https://www.jugendtrainiert.com/
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