Zur Aktuellen Debatte „Schule ist mehr als Unterricht. Sechs Jahre Landesprogramm Schulsozialarbeit: Ein Erfolgsmodell für Sachsen“ erklärt die jugendpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, Juliane Pfeil: „Jedes Kind verdient die gleichen Zukunftschancen. Leider kommen die nicht von allein. Schüler/-innen kommen aus unterschiedlichen Familien, tragen verschiedene Probleme, Sorgen und Zukunftsfragen mit sich. Schulsozialarbeit/-innen unterstützen diese Kinder.
Mit ihnen gemeinsam können sie Probleme lösen, sie verbessern das Schulklima und sie helfen, gleiche Chancen für alle zu ermöglichen. Und sie zeigen die Probleme nach außen und für uns auf, denn kein Kind darf unsichtbar sein. Wir sind jeder Schulsozialarbeiterin und jedem Schulsozialarbeiter dankbar, dass sie diese Arbeit mit den Schüler/-innen, auch als Bindeglied zu und Berater/-innen für Lehrer/-innen und Eltern, leisten.
Wir wollen Schulsozialarbeit weiter ausbauen und die Arbeitsbedingungen verbessern. Darauf legen wir in den laufenden Haushaltsverhandlungen besonderen Wert. Das Landesprogramm Schulsozialarbeit ist ein Erfolgsmodell. Schulsozialarbeit wird akzeptiert und als wichtig erachtet, wie es viele Rückmeldungen von Lehrer/-innen, Eltern und natürlich Schüler/-innen, wie z.B.heute vom Landesschülerrat, zeigen.“
Das Landesprogramm Schulsozialarbeit gibt es seit 2017. 2022 hatte es ein Volumen von rund 32,5 Millionen Euro. Für den kommenden Doppelhaushalt haben sich die Koalitionsfraktionen vorgenommen, mehr Mittel dafür zur Verfügung zu stellen.
Mehr dazu: https://www.spd-fraktion-sachsen.de/schulsozialarbeit/
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