„Das 3. Entlastungspaket stützt die Verbraucherinnen und Verbraucher. Es hilft vor allem Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen. 300 Euro für Rentnerinnen und Rentner, 200 Euro für Studierende, die Einführung eines erhöhten Bürgergeldes sind ein starkes Signal.
Wir haben jene im Blick, die Unterstützung brauchen. Das ist mir und uns als SPD besonders wichtig. Da schauen wir auch in Zukunft genau hin und reagieren, wenn Anpassungen nötig sind“, so Kathrin Michel, Co-Vorsitzende der SPD Sachsen.
„Im Gegensatz zu den ersten beiden Entlastungspaketen werden wir hier nicht nur punktuelle Akzente setzen, sondern tatsächlich strukturelle Änderungen vornehmen. Der Strompreisdeckel wird die Menschen langfristig entlasten und gibt ihnen Sicherheit“, so Kathrin Michel.
„Wichtig ist jetzt, dass wir schnell in die Umsetzung kommen. Die zuständigen Ministerien müssen zeitnah klar darlegen, wie Strompreisdeckel, Besteuerung von Zufallsgewinnen und die Verteilung der Direktzahlungen genau funktionieren, damit die Menschen die Unterstützung jetzt erhalten.“
Henning Homann, Co-Vorsitzender der SPD Sachsen blickt auf den Freistaat: „In Sachsen schauen wir jetzt genau, was in unserer Verantwortung liegt. Wir dürfen Sport-, Kultur-, Jugend- und die vielen anderen Vereine nicht vergessen, die für den gesellschaftlichen Zusammenhalt enorm wichtig sind.
Zudem gilt es, die kleinteilige Wirtschaftsstruktur in Sachsen zu unterstützen. Wir brauchen einen sächsischen Härtefallfonds.“
„An den Bund bleibt unsere Forderung nach einem Gaspreisdeckel bestehen. Ein solcher stützt Unternehmen, Vereine und Verbraucher/-innen gleichermaßen. Das ist gerade in Ostdeutschland und Sachsen notwendig, wo viele nicht über große Rücklagen verfügen. Es ist bedauerlich, dass FDP und Grüne diesen nicht unterstützen“, so Henning Homann.
Keine Kommentare bisher