Zur Auftaktveranstaltung des Zentrums für Fachkräftesicherung und Gute Arbeit (ZEFAS) heute in Chemnitz erklärt der stellvertretende Vorsitzende und Wirtschafts- und Arbeitspolitiker der SPD-Fraktion im Sächsischen Landtag Henning Homann:

„Die Sächsinnen und Sachsen leisten gute Arbeit: Mit den Händen, mit dem Kopf und oft auch mit dem ganzen Herzen. Daran gibt es keinen Zweifel! Zugleich steht fest: ganz Sachsen muss Land der Guten Arbeit werden. Ein Land mit großem Respekt vor der geleisteten Arbeit. Nur so bleibt Sachsen für Arbeitskräfte der Zukunft attraktiv. Das Zentrum für Fachkräftesicherung und Gute Arbeit ist dafür ein wichtiger Baustein.”

Auf die Kritik der Arbeitgeberlobby und von Rechtsaußen gegenüber dem Zentrum erwidert Homann: „Dafür, dass wir für bessere Löhne und gute Arbeitsbedingungen in Sachsen kämpfen und streiten, lassen wir uns gern beschimpfen. Ob nun von der Arbeitgeberlobby um den VSW oder auch von der AfD, wie im Juli-Plenum des Landtages. Das zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Die meisten Unternehmen haben schon verstanden, dass bessere Löhne und gute Arbeitsbedingungen nicht nur eine Frage des Respekts, sondern wirtschaftlich vernünftig sind.”

Homann abschließend: „Die SPD hat in der Regierung mit der Niedriglohnstrategie Schluss gemacht, mit dem Mindestlohn und seiner anstehenden Erhöhung haben wir eine vernünftige Lohnuntergrenze eingezogen. Wir stehen für gute Löhne, gute Arbeitsbedingungen, Mitbestimmung und Sozialpartnerschaft. Wir kämpfen mit ganzer Kraft, um Sachsen zu einem Land der Guten Arbeit zu machen!”

Mehr dazu: https://www.spd-fraktion-sachsen.de/wozu-das-zefas/

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