Angesichts des russischen Angriffs auf die Ukraine läuten am Freitag, 25.02.2022, um 17.50 Uhr, die Glocken der Evangelisch Reformierten Kirche zu Leipzig, Tröndlinring 7. Um 18 Uhr lädt die Gemeinde zum Friedensgebet ein, so wie es gleichzeitig viele reformierte Gemeinden tun. (www.reformiert.de/nachricht)

„Ein Krieg in unserer Nähe ist heute Realität. Es droht die Gefahr, dass viele Menschen ihr Leben verlieren. Es droht eine humanitäre Katastrophe“, so Susanne Bei der Wieden, Kirchenpräsidentin der reformierten Landeskirche.

In einem Rundschreiben bittet Bei der Wieden alle Kirchengemeinden, am Freitagabend „ein sichtbares und hörbares Zeichen für den Frieden in Europa“ zu setzen. „Beten – das heißt, wir verstummen nicht, auch nicht angesichts der Größe und Komplexität der Herausforderung“, schreibt Bei der Wieden. „Wir wollen den Menschen einen Ort für ihr Hoffen und Bangen anbieten.“

Das Friedensgebet in der Evangelisch Reformierten Kirche zu Leipzig leitet Pastorin Elke Bucksch.

www.reformiert-leipzig.org/neues-aus-der-gemeinde/

Keine Kommentare bisher

Schreiben Sie einen Kommentar