Nach den vorläufigen Zahlen konnte die sächsische FDP bei ihrem Zweitstimmenergebnis im Vergleich zu 2017 um rund drei Prozent auf rund elf Prozent zulegen. Die FDP im Freistaat steigert voraussichtlich die Zahl ihrer Mandate von drei auf vier.
Dazu erklärt Torsten Herbst, Spitzenkandidat der FDP Sachsen zur Bundestagswahl: „Bei der Bundestagswahl konnten die sächsischen Freidemokraten im Bundesvergleich überproportional auf rund elf Prozent zulegen. Wir haben so im Freistaat unseren Beitrag für eine starke Stimme der Freiheit im Deutschen Bundestag geleistet.
Dass der sächsische Landesverband in ganz Ostdeutschland das beste Wahlergebnis für die FDP erzielen konnte, macht mich stolz. Es ist zudem erfreulich, dass wir bei den Zweistimmen im Freistaat deutlich vor Linken und Grünen liegen.
Als Lohn unseres engagierten Wahlkampfes in Sachsen können wir nun voraussichtlich vier sächsische Abgeordnete nach Berlin schicken, einen Abgeordneten mehr als bisher. Ich freue mich sehr darauf, künftig neben Frank Müller-Rosentritt (Chemnitz) mit Philipp Hartewig (Mittelsachsen) und Ulrike Harzer (Erzgebirgskreis) in Sachsen und Berlin zusammenzuarbeiten.“
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