Acht Schulen haben sich in diesem Jahr beim Kultusministerium um eine Starthilfe für ihre neugegründete Schülerzeitung beworben. Die Zeitungsredaktionen können sich über einen Zuschuss bis zu 250 Euro freuen. Übernommen werden die Rechnungen beispielsweise für Papier und/oder technische Ausrüstungen wie Foto- oder Diktiergeräte sowie Hard- und Software. Online-Ausgaben können dabei ebenso unterstützt werden wie Ausgaben auf Papier.
Kultusminister Christian Piwarz: „Ich freue mich, dass Schulen auch in schwierigen Zeiten das Schulleben und den Austausch darüber im Blick haben. Mit der Starthilfe wollen wir Schüler ermutigen und motivieren, journalistisch tätig zu werden.
Wer eine Schülerzeitung herausgibt, lernt gründlich zu recherchieren, eigene Standpunkte zu entwickeln und zu vertreten. Das ist in unserer Demokratie unerlässlich. Die Zeitungen als Sprachrohr der Schülerschaft sind nicht nur für die lesenden Mitschüler eine Bereicherung, sondern auch für die, die sie machen.“
Folgende Schulen erhalten die Starthilfe:
Oberschule Lengenfeld
1. Oberschule Meißen Triebischtal
Evangelische Oberschule Lunzenau
Semper Gymnasium Dresden
Léon-Foucault-Gymnasium Hoyerswerda
Grundschule Benjamin Geißler Liebstadt
BSZ ETW Annaberg-Buchholz
Kurt-Kreuz-Schule Pirna
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