Der Chemnitzer Bundestagabgeordnete und Mitglied in Auswärtigen Ausschuss Frank Müller-Rosentritt begrüßt die geplante Ansiedlung des Hightech-Unternehmens Taiwan Semiconductor Manufacturing Company (TSMC) nördlich von Dresden.
„Fast alle elektronischen Geräte können heutzutage ohne einen Chip nicht funktionieren. Dass es Investoren aus diesem wichtigen Sektor zu uns nach Sachsen zieht, zeigt eindrucksvoll wie wichtig der Austausch mit asiatischen Ländern wie Taiwan und welch großes Potential in unserer sächsischen Heimat schlummert. Der ganze Freistaat wird davon profitieren und Jobs in der Region entstehen,“ erklärt Müller-Rosentritt.
„Grundsätzlich sollten wir engere Beziehungen zu dem asiatischen Land knüpfen. Sachsen muss sich auch in der Zukunft noch stärker weltoffen und tolerant präsentieren, sodass weitere Ansiedlungen von ausländischen Unternehmen und internationale Kooperationen zustande kommen. Unsere liberalen Werte und Bereitschaft zur Zusammenarbeit weiter nach außen zu tragen, ist Aufgabe von Landes- und Bundesregierung.
Wir dürfen uns vor der Chinesischen Kommunistischen Partei nicht verstecken, sondern müssen uns mit den Demokratien in Asien verknüpfen. Die Zukunft unseres Freistaats liegt in der Digitalisierung und dem Auf- und Ausbau von Hochtechnologien. Sie liegt in der internationalen Zusammenarbeit mit unseren demokratischen Partnern aus Asien und der Welt“, so Müller-Rosentritt abschließend.
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