Heute (8. Mai) jährt sich das Ende des Zweiten Weltkrieges zum 76. Mal. Auch wenn es aufgrund von Corona keine öffentliche Gedenkveranstaltung geben konnte, wurden an den Gedenkorten auf dem Ostfriedhof Blumen niedergelegt.
An der Gedenkstätte für die 32 Opfer des Nationalsozialismus vom 13. April 1945 aus der Kaserne Leipzig-Gohlis, am Ehrenmal für die Leipziger polnischen Gefallenen des Zweiten Weltkrieges, an der Gedenkstätte für die Leipziger ausländischen Zwangsarbeiter verschiedener Nationen, am Gedenkstein für die Leipziger italienischen Opfer des Zweiten Weltkrieges, an der Gedenkstele für 26 Leipziger Opfer der nationalsozialistischen Militärjustiz sowie am Gedenkort für die Leipziger Opfer der nationalsozialistischen Euthanasie und Kinder-Euthanasie.
Am Ehrenmal für die Leipziger militärischen und zivilen Gefallenen des Zweiten Weltkrieges aus der ehemaligen Sowjetunion legten Oberbürgermeister Burkhard Jung und Andrey Y. Dronov, Generalkonsul der Russischen Föderation in Leipzig, Kränze nieder.
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Könnte dieses “Referat Kommunikation” sich vor dem Veröffentlichen von Textentwürfen bitte ab sofort von jemanden der sich mit sowas auskennt helfen lassen?
Was ist das denn für ein, dem Anlass unwürdiger, zusammengewürfelter Gedenktextsalat?
Dankeschön unserem OB, dass er gemeinsam mit dem Generalkonsul der Russischen Föderation in Leipzig des Tages der Befreiung vom Deutschen Nationalfaschismus gedacht hat.
Die unendlichen Leiden der sowjetischen Völker durch den deutschen Angriffs- und Vernichtungskrieg zurückgedrängt in das Land ihres Ursprunges.
Befreiung und Freigabe in die Möglichkeit eines demokratischen Deutschlands, die es immer wieder zu beschützen gilt.
Und der unendlichen Opfer, die noch in den letzten Kriegstagen, vor allem von unseren Befreiern für uns alle erbracht wurden.
Sorry, aber der “Referat Kommunikation”-Text macht mich fassungslos..