Der Bund hat für diese Woche eine Nachlieferung von rund 40 000 Dosen des Impfstoffes von Biontech/Pfizer für den Freistaat Sachsen angekündigt. Damit erhält Sachsen einen Ausgleich, da die sächsischen Arztpraxen seit Beginn der Belieferung über den Großhandel insgesamt weniger Impfstoff erhalten haben als ihnen zusteht, insbesondere von Biontech.
Dazu erklärt Staatsministerin Petra Köpping: „Ich freue mich, dass die Bundesregierung so schnell auf meinen Brief an Bundesminister Spahn reagiert und sich des Problems angenommen hat. Eine gerechte Verteilung des wertvollen Impfstoffes ist wichtig.
Wir sind dringend auf diese Zusatzlieferungen angewiesen, viele Menschen warten auf einen Impftermin. Ich hoffe, dass die Lieferungen künftig reibungslos ablaufen, damit wir das Tempo der Impfkampagne weiter steigern können.“
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