Politische Verantwortung zu übernehmen, statt davor zu kneifen, ist das, wofür Parlamente und Regierungen gewählt werden. Auch die sächsische Landesregierung schuldet ihren Bürgern noch immer eine Öffnungsperspektive.
Dazu erklärt der Landesvorsitzende der FDP Sachsen, Frank Müller-Rosentritt MdB: „Für unsere Bürgerinnen und Bürger, Händler, Künstler und die Menschen in Gastronomie und Tourismus zählt jeder Tag. Existenzen hängen an den Entscheidungen der Regierung, während diese sich der Verantwortung entzieht. Wenn sie schon selbst nichts auf die Reihe bringt, darf sie gerne unsere Vorschläge übernehmen.“
Die FDP hat bereits konkrete Öffnungskonzepte vorgelegt. Dass die sächsische Staatsregierung bisher dazu nicht in der Lage war und jetzt wieder vor der Verantwortung zurückschreckt, stößt bei der FDP Sachsen auf völliges Unverständnis.
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