Für die Teilnahme am Wettbewerb um den Deutsch-Polnischen Tadeusz-Mazowiecki-Journalistenpreis 2021 läuft der Countdown. Am 31. Januar endet die Bewerbungsfrist! Die Veröffentlichungen können sämtliche Aspekte des deutsch-polnischen Verhältnisses thematisieren und sollten idealerweise einen Bezug zu aktuellen Entwicklungen im Nachbarland haben.
Aber auch Artikel, Beiträge und Sendungen, die sich mit der gemeinsamen deutsch-polnischen Geschichte auseinandersetzen, haben eine gute Chance, prämiert zu werden.
Die Jury des Deutsch-Polnischen Journalistenpreises zeichnet die besten Beiträge aus, die über das jeweilige Nachbarland fair und offen berichten. Die eingereichten Veröffentlichungen sollen konkret zu Thema haben, das Wissen von Deutschen und Polen übereinander zu erweitern, das gegenseitige Verständnis von Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Gesellschaft zu verbessern, das Alltagsleben auf beiden Seiten dem jeweiligen Nachbarn näherzubringen und das Zusammenleben in der Europäischen Union zu fördern.
In den Beiträgen können sämtliche Aspekte des deutsch-polnischen Verhältnisses thematisiert werden. Bevorzugt werden Beiträge mit einem Bezug zur aktuellen Entwicklung im Nachbarland. Aber auch Artikel und Sendungen, die sich mit der gemeinsamen deutsch-polnischen Geschichte auseinandersetzen, haben eine gute Chance, prämiert zu werden.
PRINT: gedruckte Zeitungs- und Zeitschriftenartikel oder Online-Artikel mit einer maximalen Länge von 25.000 Anschlägen
HÖRFUNK und FERNSEHEN: Die Beiträge dürfen maximal 60 Minuten lang sein.
MULTIMEDIA: Die Multimediageschichte mit allen Komponenten muss von der Jury innerhalb von 60 Minuten erfassbar sein. In der Kategorie werden Beiträge ausgezeichnet, die zeigen, wie moderne Darstellungsformen multimedial realisiert werden können, beispielsweise multimediales Storytelling mit Text, Video, Grafik und / oder Audio; (interaktive) Reportagen; vertiefende Analysen; datenjournalistische Projekte oder mediale Projekte die auf innovative Weise ein breites Publikum einbinden (z. B. durch Nutzung von Social Media).
Journalistisches Handwerk, eine spannende Story und eine innovative technische Umsetzung fließen gleichermaßen in die Bewertung aller eingereichten Beiträge ein.
„JOURNALISMUS IN DER GRENZREGION“ (finanziert durch die Woiwodschaft Westpommern): Der Beitrag sollte beispielgebend das Zusammenwachsen und die Veränderungen im Alltag in der Grenzregion dokumentieren und in einer der sechs Partnerregionen – den Bundesländern Brandenburg, Sachsen, Mecklenburg-Vorpommern oder den Wojewodschaften Niederschlesien, Westpommern und Lebuser Land – veröffentlicht worden sein.
Die Medientage finden, wenn die epidemische Lage es zulässt, am 27./28. Mai 2021 in Stettin statt, die Siegerinnen und Sieger werden nach bisheriger Planung bei der Gala am 27. Mai 2021 als Höhepunkt der Medientage prämiert.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können ihre Beiträge in allen Kategorien über das Online-Registrierungssystem anmelden.
Die aktuellen Teilnahmebedingungen, das Online-Bewerbungsformular sowie weitere Möglichkeiten der Einreichung von Beiträgen finden Sie auf der Webseite des Preises: http://medientage.org/kategorie-teilnahmebedingungen-2021,523.html.
Kontaktdaten bezüglich der deutschen Beiträge:
Frieda Pirnbaum
Büro des Deutsch-Polnischen Journalistenpreises
Tadeusz-Mazowiecki
Sächsische Staatskanzlei
Archivstraße 1, 01097 Dresden
Tel.: + 49 351 81609-48
E-Mail: f.pirnbaum@heimrich-hannot.de
Kontaktdaten bezüglich der polnischen Beiträge:
Magdalena Przedmojska
koordynatorka projektów
Fundacja Współpracy Polsko-Niemieckiej
Zielna 37, 00-108 Warszawa
Tel.: + 48 (22) 338 62 73
Fax: + 48 (22) 338 62 01
E-Mail: magdalena.przedmojska@fwpn.org.pl
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