Auch wenn persönliche Kontakte in den nächsten Wochen sachsenweit kaum noch stattfinden, laufen Widerrufsfristen weiter, landen fragwürdige Inkassoschreiben in Briefkästen und oder verunsichern Preiserhöhungen von privaten Krankenkassen. Dann ist unabhängiger Expertenrat gefragt, um schnelle Lösungen herbeizuführen.

Deshalb stellt die Verbraucherzentrale Sachsen die Beratung auf digitale und telefonische Zugangswege um und bleibt Ansprechpartner, um sächsische Verbraucher/-innen auch weiterhin durch die Krise zu navigieren.

Die E-Mail-Beratung der Verbraucherzentrale Sachsen ist auf der Internetseite www.verbraucherzentrale-sachsen.de erreichbar. Telefonische Beratungstermine können unter 0341 – 696 2929 immer montags bis freitags in der Zeit von 9 bis 16 Uhr vereinbart werden. Unter dieser Nummer können auch alle bereits vereinbarten Termine verschoben oder abgesagt werden.

Alle Verbraucher/-innen, die bereits einen Beratungstermin vereinbart haben, werden in den kommenden Tagen kontaktiert und bekommen Alternativen zur persönlichen Beratung angeboten.

Kann es sein, dass ganz Deutschland von den Transformationserfahrungen der Ostdeutschen etwas lernen kann?

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