Einmal im Jahr treffen sich am Universitätsklinikum Leipzig (UKL) Pathologen aus Mitteldeutschland zur sogenannten „Sächsischen Rätselecke“. Hier werden dann seltene und diagnostisch schwierige histologische Befunde präsentiert und diskutiert, deren Schnittsätze zuvor an die Teilnehmer verschickt wurden. Am Sonnabend, 26. September, ist es wieder soweit.

Wegen den derzeit geltenden Corona-Bestimmungen können in diesem Jahr nur 32 Pathologen teilnehmen. Sechs Fälle werden dieses Mal vorgestellt, besprochen und dann auch aufgelöst.

Neben der Vorstellung diagnostisch herausfordernder Fälle konnten die Gastgeber Prof. Hendrik Bläker, Direktor des Instituts für Pathologie am UKL, und Prof. Lars-Christian Horn, Oberarzt am Institut für Pathologie, ihren Kollegen Prof. Wolfgang Hartmann vom Universitätsklinikum Münster für einen Vortrag zur „Praktischen Diagnostik von Weichteilsarkomen“ gewinnen.

Die neue „Leipziger Zeitung“ Nr. 83: Zwischen Ich und Wir

Die neue „Leipziger Zeitung“ Nr. 83: Zwischen Ich und Wir

 

Keine Kommentare bisher

Schreiben Sie einen Kommentar