Menschen, die nach einem langen Arbeitsleben nur wenig Rente haben, erhalten ab Januar 2021 mit der Grundrente, die heute vom Bundestag beschlossen wurde, eine finanzielle Unterstützung.
Dazu erklärt Sachsens Sozialministerin Petra Köpping: „Diese Nachricht verkörpert gerade auch für die Menschen in Sachsen eine gute Botschaft. Denn besonders hier sind, wie im gesamten Osten Deutschlands, gebrochene Erwerbsbiographien bedingt durch die Wiedervereinigung gang und gäbe.
Hier wird nun endlich ein gewisser Ausgleich und zumindest ein Stück weit Gerechtigkeit geschaffen. Ungeachtet dessen halte ich nach wie vor an der Forderung nach der Einrichtung eines Härtefallfonds für diejenigen Rentengruppen fest, die durch das Rentenüberleitungsgesetz eine massive Benachteiligung erfahren haben.“
Machtgefälle im Kopf. Die neue „Leipziger Zeitung“ Nr. 80 ist da: Was zählt …
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