Zur Veröffentlichung des zweiten Berichts des Beauftragten der Staatsregierung für das Jüdische Leben äußert sich FDP-Landesvorsitzender und Bundestagsabgeordneter Frank Müller-Rosentritt: „Ich begrüße den Bericht des Beauftragten der Staatsregierung für das Jüdische Leben.“
„Herr Feist weist darauf hin, dass es zwei Schwerpunkte gibt, die in Waage dringend förderungswürdig sind: kulturelle Vermittlung und Aufklärung, sowie Sicherheit. So ist an Gegenwart und Zukunft gedacht. Damit wir auch in Zukunft in Sachsen ein vielfältiges jüdisches Leben haben, müssen wir dringend Maßnahmen gegen Antisemitismus ergreifen und die Gefahren für Jüdinnen und Juden konsequent bekämpfen.“
Machtgefälle im Kopf. Die neue „Leipziger Zeitung“ Nr. 80 ist da: Was zählt …
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