Nach #Bleibtdaheeme heißt es bei „So geht sächsisch.“ ab sofort #EEnsFuffzschBidde. Damit wird die sächsische Dachmarke einmal mehr zum Sprachrohr für die aktuell wichtigsten Grundregeln des Zusammenlebens: 1,50 Meter Abstand zum Nächsten halten und beim Einkaufen und in Bus und Bahn Mund-Nasenschutz-Masken tragen. All dies in gewohnt sächsischem Dialekt, der zuletzt bei der #Bleibtdaheeme-Kampagne für breiten Zuspruch auf den „So geht sächsisch.“-Kanälen gesorgt hatte und allein in der Facebook-Community mit einem Plus von 2.200 Followern zu Buche schlägt.
Ministerpräsident Michael Kretschmer betonte: „#EEnsFuffzschBidde ist eine klare und einprägsame Botschaft. Wer sich an die Regeln hält, kann Leben retten.“ Er fügte hinzu: „Die Sachsen haben in den vergangenen Wochen gezeigt, wie diszipliniert und vernünftig sie sind, wie tief Mitmenschlichkeit und Nächstenliebe in unser aller Denken und Tun verwurzelt sind. Nur so konnten wir gemeinsam die bisherigen Fortschritte bei der Eindämmung der Pandemie erzielen, nur so kann es weiter funktionieren.“
Anzeigen und Radiospots ab dem Wochenende
Damit diese Botschaften ankommen, haben die „So geht sächsisch.“-Macher ein ganzes Maßnahmenpaket geschnürt. Dazu gehören sachsenweit Anzeigen, die am bevorstehenden Wochenende in den reichweitenstärksten Tageszeitungen und Wochenblättern erscheinen werden, eine flankierende Online-Bewerbung und Radiospots.
Darüber hinaus wird der regionale Postdienstleister PostModern noch in dieser Woche auf allen Briefen mit dem Frankierstempel #EensFuffzschBidde werben. Rund 325.000 Briefe werden auf diesem Weg die Botschaft ins Land tragen. PostModern-Marketingleiter Alexander Hesse: „Wir unterstützen den Aufruf gern und hoffen, dass die Leute in dieser Zeit auch wieder einmal den einen oder anderen Brief verschicken und damit quasi einen kleinen Beitrag für die Gesundheit aller leisten.“
Neuer „So-geht-sächsisch.“-Mundschutz im Onlineshop
„So geht sächsisch.“ selbst geht mit gutem Beispiel voran und hat gemeinsam mit der Dresdner Windelmanufaktur eine Mund-Nasenschutz-Maske aufgelegt, die über deren Onlineshop (www.windelmanufaktur.com) ab sofort erworben werden kann. Auch beim Einkauf selbst wird man schon bald vielerorts den „So geht sächsisch.“-Masken begegnen: Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der sächsischen Lidl-, Edeka- und METRO-Märkte werden entsprechend ausgestattet – „So geht sächsisch.“
„Wir machen das Beste daraus!“ – Neuer Danke-Film
Auch wenn es noch zu früh ist, sich auf Erreichtem auszuruhen, so wollen die „So geht sächsisch.“-Macher dennoch „Danke“ sagen. Dafür haben sie sich eine besondere Geste überlegt: „Wir machen das Beste daraus!“ – ein Zusammenschnitt der schönsten Erfolge der #Bleibtdaheeme-Kampagne, der kürzlich auf Facebook Premiere feierte (https://youtu.be/v_SyYPAXNUc).
Der Film macht deutlich: Sachsen hält zusammen. Es wurde gesungen, musiziert, getanzt, musiziert und Sport gemacht. Live und in Farbe, rund um die Uhr. Eine einzigartige Bühne für die sächsische Kulturszene, die es bisher in dieser Form noch nicht gab. Rund 100 Künstler, Museen, Theater, Kultureinrichtungen, Orchester, Chöre und andere Kreativschaffende haben dieses Angebot seit Ende März genutzt.
Die Kampagne #Bleibtdaheeme wird im Übrigen fortgesetzt, aber künftig gilt darüber hinaus eben auch #EensFuffzschBidde!
Mehr Informationen gibt es unter: www.so-geht-saechsisch.de
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