Zum Wochenbeginn werden die Energie-Experten der Verbraucherzentrale Sachsen wieder Energie-Checks durchführen. Zur Vorbereitung wurden in den vergangenen Wochen interne Prozesse umgestellt und das Schutz- und Hygienekonzept angepasst. „Der Schutz der Verbraucher und Mitarbeiter steht bei der Durchführung von Beratungen und Checks an oberster Stelle“, erklärt Lorenz Bücklein, Regionalmanager der Energieberatung der Verbraucherzentrale Sachsen.

Für die beliebten Energie-Checks zu Sanierungsthemen wie Solarenergie, Heizungstausch und Wärmedämmung können ab sofort wieder Termine vereinbart werden. Passend zur sonnigen Jahreszeit empfehlen die Experten den Solarwärme-Check. Mit solarthermischen Anlagen können Wasser und Wohnung mit der Kraft der Sonne geheizt werden. Eigenheimbesitzer können mit diesem Check herausfinden, ob beispielweise Speicher und Kollektoren zusammenpassen und die eigene Solaranlage richtig mit dem Heizkessel kommuniziert.

Auch bei Terminen in den eigenen vier Wänden gelten die allgemeinen Kontakt-, Hygiene- und Dokumentationsstandards, die von Behörden erlassen wurden. Die stationäre Energieberatung in den Beratungseinrichtungen der Verbraucherzentrale Sachsen oder den Nebenstellen in vielen Kommunen werden vorerst weiterhin durch digitale Alternativen wie die telefonische Beratung und die Online-Beratung ersetzt.

Die vergangenen sechs Wochen haben gezeigt, dass diese digitalen Alternativen zur persönlichen Beratung funktionieren. Auch in Zukunft können Verbraucher daher auf die telefonische oder Online-Beratung zurückgreifen. Termine für alle Angebote können zentral unter der Telefonnummer 0800 – 809 802 400 vereinbart werden. Die Energieexperten entscheiden dann von Fall zu Fall, ob eine digitale Beratung möglich ist oder auf einen späteren persönlichen Termin vor Ort gelegt wird.

Einen Überblick über die Beratungsthemen, Energie-Checks und Online-Vorträge erhalten Ratsuchende unter folgenden Links:

„Wir sind froh, unsere anbieterunabhängige und fachkundige Beratung wieder aufnehmen zu können. Die aktuelle Lage beobachten wir weiterhin sehr genau und werden unsere Entscheidungen dynamisch von der weiteren Entwicklung und den Empfehlungen der Behörden abhängig machen“, so Bücklein weiter.

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