Ver.di begrüßt die Aktivitäten der Deutschen Telekom und ihrer Töchter, die Beschäftigten vor Infektionsgefahren zu schützen. Bereits im Januar hat die Deutsche Telekom Service Notfallpläne erstellt, die im Falle einer Pandemie zum Einsatz kommen sollten.

„Zum damaligen Zeitpunkt sind wir noch nicht davon ausgegangen, dass diese prophylaktischen Maßnahmen so wertvoll sein würden“, sagt der für den IT/Telekommunikationsbereich verantwortliche Gewerkschaftssekretär Enrico Zemke.

„Nachdem wir gemeinsam mit den Betriebsräten die notwendigen Betriebsvereinbarungen zum Home-Office auf den Weg gebracht haben, begann die eigentliche Umsetzung der Notfallpläne. Aber auch für die Mitarbeiterinnen, deren Tätigkeiten in den Großraumbüros fortgesetzt werden, sind alle Schutzmaßnahmen eingeleitet worden“, so die Einschätzung des Gewerkschafters.

Zemke appelliert an die Konzernspitze, weiterhin die erforderlichen Schutzmaßnahmen zu gewährleisten und gemeinsam mit den Betriebsräten notwendige Vereinbarungen zu treffen.

Mittwoch, der 15. April 2020: Kontaktverbote bleiben, Schulen und Geschäfte öffnen wieder

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