Geburtshilfe blickt auf erfolgreiches Jahr 2019 zurück: 2489 Geburten verzeichnet

Die geburtshilfliche Abteilung des St. Elisabeth-Krankenhauses Leipzig blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2019 zurück. Trotz anhaltender Umbauarbeiten wurden hier bis zum Jahreswechsel 2489 Geburten verzeichnet. Damit zählt die von Chefarzt Dr. med. Carsten Springer geleitete Abteilung erneut zu den führenden Entbindungskliniken in Sachsen. Mittlerweile ist der Umbau abgeschlossen und die Abteilung gut gerüstet für das neue Jahr.

Er sei erfreut, innerhalb so kurzer Zeit erneut so positive Nachrichten zu verkünden, sagte Chefarzt Dr. med. Carsten Springer bei der Veröffentlichung der aktuellen Geburtenzahlen: 2019 konnten er und seine Kolleginnen und Kollegen 2489 Geburten begleiten – dem Umbau der Abteilung und den damit verbundenen Einschränkungen im Kreisssaal und auf der Wöchnerinnenstation zum Trotz. „Das spricht für die Qualität unsere Arbeit und den guten Ruf, den das St. Elisabeth-Krankenhaus unter werdenden Eltern in und um Leipzig genießt. Dafür bin ich sehr dankbar.“

Erst kurz vor Weihnachten hatte Chefarzt Dr. med. Carsten Springer den Abschluss des Umbaus der Geburtshilfe verkündet. Damit hatte die Geschäftsführung des St. Elisabeth-Krankenhauses Leipzig Konsequenzen aus dem anhaltenden Baby-Boom gezogen. Im Zuge des Umbaus wurde für die bislang in einem Interim untergebrachte neonatologische Abteilung in unmittelbarer Nähe zu den Kreißsälen und zur Wöchnerinnenstation ein dauerhaftes Zuhause geschaffen. Es umfasst vier Mutter-Kind- sowie einem Überwachungszimmer mit mehreren Plätzen.

Parallel dazu wurde die Kapazität der Wöchnerinnenstation erweitert. Entstanden sind sechs großzügige Doppelzimmer teilweise mit Balkon, die komplett auf die Bedürfnisse von Müttern und Vätern und deren Kindern ausgerichtet sind. Damit hat das St. Elisabeth-Krankenhaus Leipzig jetzt Platz für 33 bis 37 Wöchnerinnen und ihre Babys.

Chefarzt Dr. med. Carsten Springer dankte seinem Team für sein großes Engagement und dem scheidenden Geschäftsführer, Albrecht Graf Adelmann, für die Schaffung der hierfür nötigen Rahmenbedingungen.