Zwischen den Weihnachtsfeiertagen und Silvester laden Kirchen in Leipzig zu Besinnung und weihnachtlichen Klängen ein. Am Sonnabend, 28. Dezember, wird 17 Uhr zu weihnachtlicher Orgelmusik in die Bethanienkirche Schleußig, Stieglitzstr. 42, eingeladen. Es musiziert Kirchenmusikdirektor Stephan Paul Audersch.
Zur gleichen Zeit (17 Uhr) ist in der Nikolaikirche eine Orgelmusik mit Maria Wolfsberger zu erleben. Der Eintritt kostet hier 2 Euro.
Traditionell unter dem Titel „Bethlehem ist überall“ erklingen am Glockenturm der Pauluskirche Grünau, Alte Salzstr. 185, am Sonnabend, 18 Uhr, Weihnachtslieder und Geschichten mit dem Bläserchor der Pauluskirchgemeinde unter Leitung von Hartmut Brückner.
Der Posaunenchor Lindenthal ist am Sonntag, 29. Dezember, 15 Uhr, in der Kirche Wiederitzsch, Bahnhofstr. 10, zu Gast.
In der Peterskirche, Gaudigplatz, steht am Sonntag 17 Uhr das Weihnachtsoratorium von J. S. Bach zum Mitsingen auf dem Programm. Was im Konzert gar nicht geht, das ist hier erwünscht: Mitsingen, laut oder leise, alle Chöre und Choräle oder nur ab und zu. Ein Projektorchester unter der Leitung von Friedrich Jopp sorgt für ein sicheres musikalisches Fundament, Solisten sind gut vorbereitet, der Chor, das sind die Besucher, singt spontan und aus vollem Herzen. Noten sind selbst mitzubringen. Gesungen werden die Kantaten 1 bis 3. Der Eintritt kostet 10 Euro, ermäßigt 5 Euro. Weitere Informationen unter www.peterskirche-leipzig.de oder Fragen an weihnachtsoratorium@peterskirche-leipzig.de.
19 Uhr beginnt in der Kirche Gundorf, Gundorfer Kirchweg 2, eine Stunde der Besinnung. Sie wird gestaltet von Kammermsänger Martin Petzold und Künstlern aus Leipzig.
Am Montag, dem 30. Dezember, wird 19.30 Uhr zum Konzert in die Martin-Luther-Kirche Markkleeberg-West, Pfarrgasse 27, eingeladen. Unter dem Titel „Die Kirche steht gegründet“ spielt das Ensemble TOP Leipzig mit Trompeten, Orgel und Pauken. Der Eintritt kostet 10 Euro, Kinder für 14 Jahre haben freien Eintritt. Anschließend gibt es vor der Kirche Glühwein.
Die neue Leipziger Zeitung ist da: Wenn Leipziger/-innen träumen
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