Klappe – Action – Film ab: »So geht sächsisch.« feiert die Premiere für einen neuen Winterfilm. »Miriquidi – a forest called home« zeigt die phantastischen Seiten des sächsischen Winters. Auch wenn in diesem Jahr der Schnee noch fehlt, ist der Clip eine Einstimmung auf den Winter im Erzgebirge, denn dort, in der UNESCO-Welterberegion war Filmemacher Steven Busch unterwegs. Erneut ist es »So geht sächsisch.« damit gelungen, die Liebe zur Heimat, junge Filmkunst und phantastische Ausblicke aus Sachsen in einem Kurzfilm zu vereinen.

Steven Busch, der selbst aus dem Erzgebirge stammt und passionierter Skifahrer ist, begleitet im Film junge Freestyle-Skifahrer durch den sächsischen Winter. Mit der Fichtelbergbahn geht es hoch hinauf in das Mittelgebirge und dort durch die Winterlandschaft sowie verschneite Wälder den Berg hinunter.

»Wenn über Nacht ein Haufen Neuschnee gefallen ist, kann ich es vor Aufregung kaum erwarten. Es gibt nichts Schöneres als schönste Linien in tiefsten Schnee zu fahren«, heißt es im Film. Gedreht wurden spektakuläre Sprünge über Hindernisse und Schanzen. »So viel Neuschnee, so viel Spaß, und das vor der Haustür. Herrlich dieses Erzgebirge«, sagt Steven Busch.

Der Titel greift auf einen frühmittelalterlichen Begriff für das Erzgebirge zurück. Miriquidi heißt übersetzt Dunkel- oder Finsterwald.
Der Film ist ab 30. November, 12.00 Uhr auf Facebook »So geht sächsisch.« https://www.facebook.com/sogehtsaechsisch und youtube https://youtu.be/J4-a3lFQG7c zu sehen.

Hintergrund:

Der Film ist zugleich ein Auftakt für einen prall gefüllten sportlichen Winter mit internationaler Strahlkraft: In Klingenthal findet vom 13. Dezember bis 15. Dezember der Skisprung-Weltcup statt, in Dresden gibt es im Januar wieder einen Skiweltcup vor Canaletto-Kulisse, es folgt die Bob-Weltmeisterschaft in Altenberg und die Junioren-Weltmeisterschaft in den nordischen Disziplinen in Oberwiesenthal. Überall wird »So geht sächsisch.« dabei sein.

Weitere Informationen finden Sie unter www.so-geht-sächsisch.de.

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