Das Jahr 1989 steht in der DDR und in Ostmitteleuropa für eine historische Zäsur, die unsere Geschichte nachhaltig prägt. Die Veranstaltungsreihe „REVOLUTION! 1989 – Aufbruch ins Offene“ der Deutschen Gesellschaft e. V., der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und des Berliner Beauftragten zur Aufarbeitung der SED-Diktatur bietet eine thematische Vertiefung der Konferenz „1989-2019: Die Revolutionen in der DDR und in Ostmitteleuropa – globale Entwicklungen und Perspektiven“ vom 19. bis 20. März 2019 in Berlin.
Die Reihe legt den Schwerpunkt auf die Untersuchung der Entwicklungen seit 1989 und ihrer Folgen in der DDR und Ostmitteleuropa. Ziel ist es, die historischen Prozesse in vergleichender Perspektive zu beleuchten und einer Bewertung zu unterziehen.
Am 5. November 2019 laden wir Sie herzlich zur sechsten Veranstaltung zum Thema „Geschichte und Gedächtnis. 1989 europäisch erinnern“ ein.
Ort: Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, Kronenstraße 5, 10117 Berlin
Zeit: 5. November 2019 (ab 18:00 Uhr)
Es wirken mit: Dr. Zsuzsa Breier, Autorin und Europastaatssekretärin a. D.; Dr. Michal Kopeček, Co-Direktor des Imre Kertész Kollegs Jena und Leiter der Abteilung für Spät- und Postsozialismusforschung nach 1989 am Institut für Zeitgeschichte in Prag; Dr. Thomas Oberender, Autor, Dramaturg und Intendant der Berliner Festspiele; Jaroslav Rudiš, Schriftsteller, Dramatiker und Drehbuchautor; Vera Wolfskämpf, Korrespondentin im ARD-Hauptstadtstudio für den MDR.
Wir würden uns freuen, wenn die Veranstaltung Ihr Interesse weckt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, der Eintritt ist frei.
Ausführliche Informationen zum Programm und zur Veranstaltungsreihe erhalten Sie im Anhang und unter folgendem Link:
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