Gestern erklärte Martin Dulig für die SPD Sachsen überraschend den Zweitstimmenwahlkampf für eine Zusammenarbeit mit CDU und Grünen in Sachsen. Amrei Drechsler, Landtagskandidatin im Wahlkreis 37 (Meißen 1), erklärt dazu: „Die Nachricht kam für uns ohne Vorwarnung. Eine Woche vor der Wahl geben wir aber nicht auf. Frischer Wind für Sachsen kann nur von links kommen, alles andere ist abgestanden.“
Irena Rudolph-Kokot, Landtagskandidatin in Leipzig, ergänzt: „Wir sehen die sächsische CDU nicht als Teil der Lösung für eine progressive Entwicklung Sachsens, sondern als Teil des Problems im Bundesland. Sie regiert nun seit fast 30 Jahren ohne Pause. Es ist höchste Zeit für Veränderung – aber ohne Rückwärtsrolle.“
Beide Kandidat*innen unterstützen die sich ergänzenden Kampagnen #umkrempeln und „Damit Sachsen nicht kippt“, welche für #R2G werben und sind Mitglieder im Landesvorstand der SPD Sachsen.
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