Zur Deutsch-Israelischen Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Geisteswissenschaften laden die Leibniz-Gemeinschaft, das Leibniz-Institut für jüdische Geschichte und Kultur – Simon Dubnow sowie die Universität Leipzig am Donnerstag, 13. Juni 2019, 18 Uhr in den Alten Senatssaal der Universität Leipzig ein.

Die Veranstaltung »German-Israeli Cooperation in the Humanities – Between Past and Present« findet in englischer Sprache statt und beginnt mit einer Einführung durch S.E. Jeremy Issacharoff, Botschafter des Staates Israel in Deutschland und einer Keynote zum Thema »Between Science and Politics of Memory« von Moshe Zimmermann, emeritierter Professor für Neuere Geschichte an der Hebräischen Universität Jerusalem.

Es folgt ein Podiumsgespräch mit

–          Menachem Ben-Sasson, Chancellor der Hebräischen Universität Jerusalem,

–          Matthias Kleiner, Präsident der Leibniz-Gemeinschaft,

–          Beate Schücking, Rektorin der Universität Leipzig und

–          Yfaat Weiss, Direktorin des Leibniz-Instituts für jüdische Geschichte und Kultur – Simon Dubnow, Professorin an der Hebräischen Universität Jerusalem und an der Universität Leipzig

 

Die Veranstaltung findet in englischer Sprache statt.

Termin: Donnerstag, 13. Juni 2019, 18:00–20:30 Uhr
Ort: Alter Senatssaal der Universität Leipzig, Rektoratsgebäude (1. Obergeschoss), Ritterstraße 26, 04109 Leipzig

Bitte melden Sie sich unter veranstaltungen@leibniz-gemeinschaft.de für die Veranstaltung an. Wir freuen uns, Sie am 13. Juni im Alten Senatssaal der Universität Leipzig zu begrüßen.

Die Abendveranstaltung findet im Rahmen des Leibniz-Workshops »History & Material Cultures« statt. Mit diesem vertiefen Institute der Leibniz-Gemeinschaft, die Hebräische Universität Jerusalem und die Universität Leipzig ihre Kooperationen in der gemeinsamen Qualifizierung und Ausbildung junger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in den Geisteswissenschaften.

 

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