Bis 2038 soll der Ausstieg aus der Braunkohle vollzogen werden. Die Debatte um die Zeit danach hat längst begonnen. Der Freistaat Sachsen hat bereits ein erstes Sofortprogramm vorgestellt, durch das bis 2021 insgesamt 24 Maßnahmen mit

75 Millionen Euro gefördert werden sollen. Weitere Mittel zur Strukturförderung in Milliardenhöhe wurden vom Bund bereits zugesagt. Auch hierfür haben die Gespräche auf kommunaler Ebene ebenso begonnen – eine erste Maßnahmenliste für den Landkreis Leipzig wurde erstellt.

Nun muss gemeinsam besprochen werden, in welche Richtung die Region weiter entwickelt werden kann. Welche Chancen kann der Strukturwandel für das südliche Leipziger Neuseenland eröffnen? Wie könnte eine nachhaltige Nutzung der zugesagten Mittel aussehen – was soll gefördert werden? Welche spezifischen Herausforderungen in der Umsetzung sind damit verbunden?

Und braucht es neben Maßnahmenlisten nicht auch darüber hinaus reichende Visionen?

Über diese und Ihre Fragen und möchten wir gern miteinander ins Gespräch kommen.

Der Eintritt ist frei.

Strukturwandel und Chancen für das südliche Leipziger Neuseenland

Datum: Montag, 3. Juni 2019
Zeit: 19:00-21:00 Uhr
Ort: Kleiner Lindensaal, Rathaus Markkleeberg, Rathausplatz 1, 04416 Markkleeberg

Podiumgsgäste:
Petra Köpping, Sächsische Staatsministerin für Gleichstellung und Integration, Mitglied des Sächsischen Landtages
Karsten Schütze, Oberbürgermeister der Stadt Markkleeberg
Heiko Rosenthal, Bürgermeister und Beigeordneter für Umwelt, Ordnung, Sport der Stadt Leipzig

Moderation
Robert Burdy, Journalist

Liebe Kinder, lernt aus meiner Geschichte! oder Warum in unserer Welt nichts so eindeutig ist, wie es gern verkauft wird

Liebe Kinder, lernt aus meiner Geschichte! oder Warum in unserer Welt nichts so eindeutig ist, wie es gern verkauft wird

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“Auch hierfür haben die Gespräche auf kommunaler Ebene ebenso begonnen – eine erste Maßnahmenliste für den Landkreis Leipzig wurde erstellt.”

Wer hat wo und mit wem welche Listen mit welchem Inhalt erstellt?

Die Friedrich-Ebert-Stiftung hat, vermutlich unwissentlich (unter freundlicher Betrachtungsweise) darauf hingewiesen, daß eine Handvoll Politiker und Verwaltungsleiter in verschiedenen Gremien, die sie zum Teil rechtswidrig selbst geschaffen haben und in den die Planer, Genehmiger und Kontrolleure eins sind (Steuerungsgruppe Südraum Leipzig), in denen sie sich selbst die Aufgaben schreiben (Grüner Ring Leipzig) oder ansonsten unter Scheinebeteiligung arbeiten (Regionaler Planungsverband Westsachsen, Zweckverband Südraum Leipzig) schon Projekte beschlossen haben. Abgesegnet mit einer Willkür–und Scheinebeteiligung a’la “Charta 2030“.
Die Vertreter dieser gefaketen Demokratie sitzen im Podium.
Der Aufschrei um das Rezo-Video zeigt keinerlei praktische Konsequenz.

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