Friedrich Burschel (Autor und Referent der Rosa-Luxemburg-Stiftung) und Kerstin Köditz (MdL Sachsen, Die Linke) werden am Dienstag, 9. April, 19 Uhr die Verschiebung der gesellschaftlichen Diskurse nach rechts analysieren.
Dabei werden beide auf die Auflösung von Sagbarkeitsgrenzen und Tabus, Verschwörungstheorien, Fake News und die Zunahme von Organisationsgrad, Militanz und Gewaltbereitschaft (wie z.B. der Identitären Bewegung)eingehen und beurteilen.
Das Gespräch im Kultur- und Bürger_innenzentrum D5 in Wurzen wird moderiert und bietet Gelegenheit zur anschließenden Diskussion. Der Eintritt ist frei. Wir freuen uns über Spenden.
Die Veranstaltung wird gefördert vom Kulturraum Leipziger Raum.
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