Gesundheitsministerin Barbara Klepsch hat gestern gemeinsam mit Innungsobermeister Achim Schubert die Gesellenbriefe an die erfolgreichen Absolventen der Zahntechnik im Raum Dresden-Leipzig übergeben. Die Ministerin beglückwünschte die Junggesellinnen und Junggesellen zu ihrer erfolgreichen Ausbildung im Rahmen einer Freisprechungsfeier der Zahntechnikerinnung Dresden-Leipzig und wünschte Ihnen viel Erfolg in ihrem Beruf.
„Für die Zukunft unseres Freistaats sind junge, motivierte und hervorragend ausgebildete Menschen ganz besonders wichtig. Wir wollen, dass sie sich in Sachsen wohlfühlen und vielleicht auch einmal eine Familie gründen. Die Rahmenbedingungen dafür sind bestens“, sagte Gesundheitsministerin Barbara Klepsch.
Der Beruf Zahntechniker werde auch in Zukunft ein eigenständiger Beruf bleiben, denn auch mit modernster Technik wird man nur dann höchste Qualität erreichen können, wenn man den Umgang mit ihr von Grund auf gelernt hat.
„Deshalb bin ich überzeugt, dass die Dienste der Junggesellinnen und Junggesellen in den Zahnarztpraxen in Dresden und Leipzig gefragt sein werden, weil dort höchste Qualität erwartet wird“, so die Ministerin weiter.
Die neue Leipziger Zeitung Nr. 64: Kopf hoch oder „Stell dir vor, die Zukunft ist jetzt“
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