Die geburtshilfliche Abteilung des St. Elisabeth-Krankenhauses Leipzig startet gut gerüstet ins neue Jahr. Trotz umfangreicher Bauarbeiten konnte sie 2018 insgesamt 2552 Geburten verzeichnen. Diesem anhaltenden Zuspruch von werdenden Eltern aus Leipzig, Markkleeberg und Umgebung trägt die Klinik Rechnung und arbeitet weiter am Ausbau ihrer Räumlichkeiten.
Dr. med. Carsten Springer, Chefarzt der geburtshilflichen Abteilung des St. Elisabeth-Krankenhauses Leipzig, blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2018 zurück. Trotz umfangreicher Baumaßnahmen konnte seine Klinik 2552 Geburten verzeichnen. Damit zählt sie erneut zu den führenden Entbindungskliniken in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen.
Chefarzt Carsten Springer zeigte sich erfreut bei der Veröffentlichung der Zahlen. „Das Ergebnis macht uns Mut, unser vorerst letztes Bauvorhaben voranzubringen: Die Sanierung und Umgestaltung unserer Abteilung für Neonatologie.“ Erst im Sommer 2018 hat das St. Elisabeth-Krankenhaus Leipzig Konsequenzen aus dem anhaltenden Baby-Boom gezogen und eine neue Wöchnerinnenstation in Betrieb genommen.
In einem zweiten Bauabschnitt soll für die bislang in einem Interim untergebrachte neonatologische Abteilung in unmittelbarer Nähe zu den Kreißsälen und zur Wöchnerinnenstation ein dauerhaftes Zuhause geschaffen werden. Parallel dazu soll die Kapazität der Wöchnerinnenstation erweitert werden.
Vor diesem Hintergrund dankte Chefarzt Carsten Springer seinem Team um Oberärztin Drpl.-Med. Martina Weber für seinen Einsatz im vergangenen Jahr – insbesondere für sein unermüdliches Bemühen um eine optimale Betreuung der sich ihm anvertrauenden Frauen und ihren Familien.
Keine Kommentare bisher