Magie pur: Noch bis zum 3. Februar verzaubert das „Magische Tropenleuchten“ Gondwanaland und Teile des Zoos in Orte mit einer einzigartigen Atmosphäre. Besucher können von Donnerstag bis Sonntag (jeweils von 17 bis 22 Uhr, letzter Einlass 21.15 Uhr) mystische Fabelwesen, Feuerkünstler und ein faszinierendes Farbenspektakel bei tropischen 26 Grad erleben.
Ein schwebender Nebel auf dem Urwaldfluss lässt die Bootsfahrt zu einem besonderen Erlebnis werden, und leuchtende Hängebrücken laden dazu ein, den tropischen Regenwald Leipzigs aus luftiger Höhe und in einem neuen Licht zu entdecken. Bevor es durch den Schwarzlichttunnel in die Halle geht und die Diskokugel sich dreht, stimmen mehrere Feuershows und leuchtende Stelzenläufer bereits im Außenbereich auf das einmalige Erlebnis ein.
Außerdem gewähren die Bewohner des Koala-Hauses und der Wellensittich-Oase (bis 19 Uhr) sowie des Terrariums und der Hochgebirgslandschaft Himalaya Einblicke in ihr nächtliches Treiben. Spezielle gastromische Angebote stehen den Gästen in der Halle, im Restaurant Palmensaal (bis 20 Uhr) im Konzertgarten und an den Grillpavillons auf dem Gondwanalandvorplatz zur Verfügung.
Zwergflamingoküken purzeln: Seit einigen Wochen können sich die Pfleger der Kiwara-Savanne über regen Nachwuchs bei den Zwergflamingos freuen. Bislang sind neun Küken in Naturbrut geschlüpft, die von den Elternvögeln liebevoll versorgt werden und sich lebhaft zwischen den Bruthügeln tummeln. Die Besucher können das Treiben und die unterschiedlich entwickelten Jungvögel an der Einsichtsscheibe gut beobachten.
Ebenfalls zeigt sich der jüngste Sprössling der Erdmännchenfamilie immer häufiger außerhalb des sicheren Baus und genießt sichtlich die ersten Sonnenstrahlen des Jahres. „Momentan können wir sehr zufrieden mit der Entwicklung der aktuellen Nachkommen sein. Die Zahl der Zwergflamingoküken ist mehr als erfreulich und wir rechnen in den nächsten Wochen mit dem Schlupf weiterer Jungvögel. Der Nachwuchs von Tüpfelhyänenweibchen Dara entwickelt sich ebenfalls prächtig und ist immer wieder draußen unterwegs“, so Zoodirektor Prof. Jörg Junhold.
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