Dazu erklärt Antje Feiks, Landesvorsitzende von Die Linke Sachsen: „Die Ungleichheit in der Welt und in unserem Land nimmt immer weiter zu. Menschen sind trotz Arbeit arm und in den Städten wachsen die Mieten immer weiter, während der ländliche Raum von vielen Versorgungsleistungen abgekoppelt wird."
„Das zeigt: Die Grenze in unserem Land verläuft hauptsächlich zwischen oben und unten und nicht zwischen Azize und Andrea oder Ali und Achim. Der Spaltung setzen wir das Prinzip der Solidarität entgegen und unterstützen daher auch Herz statt Hetze.“
Auch der Stadtverband Dresden von Die Linke unterstützt die Demonstration „Herz statt Hetze“ und ruft am gleichen Tag bereits zur Teilnahme einer Demonstration „Für ein solidarisches Dresden“ beginnend um 12:00 Uhr am Dresdner Bahnhof Neustadt (Schlesischer Platz) auf.
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