Von den vielen hundert Apfelsorten sind nur einige im Handel zu beziehen. Dabei handelt es sich meist um effiziente Kultursorten mit hohen Ertragswerten. Oftmals finden sich aber Äpfel „unbekannten Namens“ in Privatgärten.
Wer also wissen möchte, welche Sorte in seinem Garten wächst und woher der Name stammt, hat an diesem Tag die Möglichkeit, sich darüber zu informieren.
Am 22.09. in der Zeit von 14 bis 18 Uhr, ist ein Vertreter des Bundessortenamtes vor Ort und kann Näheres zu den mitgebrachten Früchten berichten.
Der BUND für Umwelt und Naturschutz, Regionalgruppe Leipzig bietet neben weiteren Informationen zu Sorten, Lagerung und Verarbeitung das Pressen von mitgebrachten Früchten vor Ort an. (Äpfel und Gefäße bitte selbst mitbringen.)
Zudem haben an diesem Tag alle Ausstellungsbereiche geöffnet.
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