Das in der Nacht zum Karfreitag ausgebrannte Haus in der Wurzner Straße ist derzeit nicht einsturzgefährdet. Das haben die gestern (3. April) vorgenommenen Untersuchungen durch Mitarbeiter des Amtes für Bauordnung und Denkmalpflege, der Branddirektion und der Polizei ergeben. Dennoch bleiben die vorhandenen Absperrungen, wie vom Amt für Bauordnung und Denkmalpflege angeordnet, zunächst bestehen, da von der zerstörten Dachkonstruktion kleinere und auch größere Teile (z. B. Gauben) in den öffentlichen Raum fallen können.
Der Eigentümer ist nun in der Pflicht, die Gefahrenstelle zu beräumen. Erst dann kann der Verkehr wieder freigegeben werden.
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