Verdächtig gut: Belletristik-Nominierte sind vorab am 2. März in der Alten Handelsbörse zu erleben. Preisverdächtige Literatur präsentiert die Leipziger Buchmesse in Kooperation mit MDR Kultur und Deutschlandfunk Kultur bereits im Vorfeld von Europas größtem Lesefest Leipzig liest.

Fans anspruchsvoller Literatur können sich am 2. März in der Alten Handelsbörse auf die Begegnung mit den fünf Nominierten des Preises der Leipziger Buchmesse in der Kategorie Belletristik 2018 freuen.

Zwei Wochen vor Beginn der Leipziger Buchmesse lesen Isabel Fargo Cole, Anja Kampmann, Esther Kinsky, Georg Klein und Matthias Senkel aus ihren für den renommierten Preis nominierten Büchern und sprechen mit Katrin Schumacher (MDR Kultur) und Jörg Plath (Deutschlandfunk Kultur) über die Hintergründe ihrer Werke. Veranstaltungsbeginn ist 19 Uhr. Der Eintritt ist frei. Das Gespräch Ist zudem am 3. März, um 22 Uhr auf MDR kultur und in der Nacht vom 10. auf den 11. März, um 0:05 Uhr auf Deutschlandfunk Kultur zu hören.

Die Jury des Preises der Leipziger Buchmesse 2018 unter der Leitung von Kristina Maidt-Zinke wählten insgesamt 16 Nominierte mit 15 Werken in den Kategorien Belletristik, Übersetzung und Sachbuch/Essayistik aus den 403 Einreichungen aus. Die feierliche Preisverleihung findet am ersten Messetag, 15. März, um 16:00 Uhr in der Glashalle auf dem Leipziger Messegelände statt.

Interessierte können die Verleihung im Livestream unter http://www.facebook.com/leipzigerbuchmesse verfolgen.

Über den Preis der Leipziger Buchmesse

Der mit insgesamt 60.000 Euro dotierte Preis der Leipziger Buchmesse ehrt seit 2005 herausragende deutschsprachige Neuerscheinungen und Übersetzungen in den Kategorien Belletristik, Sachbuch/Essayistik und Übersetzung. Der Freistaat Sachsen und die Stadt Leipzig unterstützen den Preis der Leipziger Buchmesse. Partner des Preises ist das Literarische Colloquium Berlin. Unter dem Vorsitz von Kristina Maidt-Zinke entscheiden die Jury-Mitglieder Maike Albath, Alexander Cammann, Gregor Dotzauer, Burkhard Müller, Jutta Person und Wiebke Porombka über die Vergabe des Preises der Leipziger Buchmesse 2018.

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