Die Jungliberale Aktion Sachsen (JuliA) zeigt sich über die Ergebnisse des FDP-Landesparteitags äußerst zufrieden. Dazu erklärt der Vorsitzende Philipp Hartewig: „Wir konnten die Inhalte des Parteitages maßgeblich mitbestimmen. Bildung als Leitthema durch Anträge zur Bekämpfung des Lehrermangels und zu digitaler Bildung stehen für das Umdenken in der FDP Sachsen. Auch beim Thema Verbeamtung konnten wir uns mit einer Variante dagegen, auch gegen Parteiprominenz, durchsetzen.“
Hartewig hatte in der Aussprache eine Grundbedingung für die Erstellung des Landtagswahlprogrammes aufgestellt: „Nur mit Bildung an Nummer eins können wir glaubhaft als Partei des Chancengebens 2019 Erfolg haben. Als Jungliberale wollen wir den Prozess zur Erarbeitung des Wahlprogrammes entscheidend mitgestalten.“
Zur Arbeit der JuliA erklärte Hartewig: „Wir konnten in diesem Jahr bereits über 70 Neumitglieder aufnehmen, 20 befinden sich noch im Aufnahmeprozess. Wir streben in diesem Jahr erstmals in der Geschichte die 100-Neumitgliedergrenze an. Als junge Generation haben wir daher einen entscheidenden Anteil am Erstarken der FDP.“
Der Chef des liberalen Nachwuchses zusammenfassend: „Weiterhin konnten wir unsere Leitlinien zur Hochschulpolitik durchbekommen. Wir können daher ein sehr positives Gesamtfazit ziehen.“
Die neue LZ Nr. 48 ist da: Zwischen Weiterso, Mut zum Wolf und der Frage nach der Zukunft der Demokratie
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