Was muss sich in der Gesetzgebung, in der Arbeitswelt und im Rentensystem ändern, damit Arbeitnehmer/innen von „guter Arbeit“ und „sicherer Rente“ sprechen können? Was wurde in der letzten Legislaturperiode erreicht? Zu diesen Themen lädt der SPD-Ortsverein Leipzig-Nord für Donnerstag, den 20. Juli 2017, ab 19:00 Uhr zu einer öffentlichen Diskussion ins SPD-Bürgerbüro „Jedermanns“, Georg-Schumann-Straße 133, ein.
Daniela Kolbe, örtliche Bundestagsabgeordnete und Spitzenkandidatin der sächsischen SPD zur Bundestagswahl, und Erik Wolf, Geschäftsführer der DGB-Region Leipzig-Nordsachsen, stellen sich der Diskussion, an der sich auch Betriebs- und Personalräte sowie Gewerkschafter/innen beteiligen werden, die dem Ortsverein angehören.
Dazu erklärt Daniela Kolbe, die auch Mitglied im Bundestagsausschuss für Arbeit und Soziales ist: „Wer ein Leben lang gearbeitet hat, muss im Alter gut leben können. Viele Leipzigerinnen und Leipziger profitieren vom Mindestlohn und fragen sich natürlich trotzdem, ob die Rente im Alter zum Leben reichen wird. Ich freue mich, dass sich die SPD im Leipziger Norden dieses wichtigen Themas annimmt, und bin gespannt auf die Diskussion.“
Interessierte sich herzlich willkommen. Der Eintritt ist kostenlos.
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Wenn die SPD Fehler benennt, die sie in Regierungsverantwortung in Rot/Grün oder Schwarz/Rot gemacht hat, könnte ein solches Thema vielleicht irgendjemanden hinter dem Ofen vor locken.
Ohne diese Voraussetzung erscheint das Thema lediglich als Verhöhnung der Betroffenen.