Die Leipziger Union drückt ihr Bedauern aus, dass es zu einem Übergriff auf den Landesvorsitzenden der Grünen, Jürgen Kasek, gekommen ist. „Gewalt kann und darf kein Mittel des Meinungsaustausches sein. Auch wenn wir viele Meinungen von Herrn Kasek nicht teilen, so setzen wir auf die Kraft der Argumente, nicht der Fäuste“, so Robert Clemen, Kreisvorsitzender der CDU Leipzig.
Bereits mehrfach wurden in diesem Jahr Büros, Privatwohnungen und Unternehmen von politischen Mandatsträgern unterschiedlicher Coleur attackiert. Die Leipziger CDU setzt auf eine vorurteilsfreie Unterstützung gegenüber den Ermittlungsbehörden, die den Sachverhalt zu klären haben.
„Die Polizei hat bewiesen, dass sie Herr der Lage ist. Bevor nun irgendwelche Verschwörungstheorien verbreitet werden, sollte jeder darauf aus sein, dass den Ermittlungen in diesen Sachen vorurteilsfrei gegenüber gestanden wird“, so Clemen abschließend.
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