„Die Stadt und der Ballungsraum Leipzig haben sich in den vergangenen Jahren zu einer der dynamischsten Regionen im Osten Deutschlands entwickelt. Um den Herausforderungen der Stadt- und Verkehrsentwicklung gerecht zu werden, muss die Stadt Leipzig alle vorhandenen Verkehrsadern erhalten, gegebenenfalls sogar noch ausbauen. Die Zwischenauswertung einer aktuellen IHK-Verkehrsstudie hat gezeigt, dass der Anteil dienstlicher Fahrten (Wirtschaftsverkehr) bei 27 Prozent, der des Berufsverkehrs bei 49 Prozent liegt. Der Anteil des privaten Verkehrs macht lediglich 24 Prozent aus“, so Kristian Kirpal, Präsident der Industrie- und Handelskammer zu Leipzig.

„Bei drei Viertel aller Fahrten handelt es sich um Quell- und Zielverkehr (Start oder Ziel liegen in der Stadt Leipzig). Der Innenstadtring ist einer der wichtigsten Verteiler für den Wirtschaftsverkehr im Kernbereich der Stadt Leipzig. Einschränkungen des Autoverkehrs auf dem Ring sind somit nicht im Sinne der Leipziger Wirtschaft.“

In eigener Sache – Wir knacken gemeinsam die 250 & kaufen den „Melder“ frei

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