Die Frage nach neuem intelligentem Wohnen ist Gegenstand der nächsten Veranstaltung im Rahmen der Diskussionsreihe „Wird der Leipziger Westen nachhaltiger und smart(er)?“ am Donnerstag, 20. Oktober, von 18 bis 21 Uhr im Stadtteilladen Leipziger Westen (Karl-Heine-Straße 54). Die Teilnahme ist kostenlos.

Nach einer kurzen Einführung zum Thema Smart City und zu Beispielen für „bezahlbares, kooperatives und vernetztes“ Wohnen soll offen diskutiert werden, ob und wie innovative Ansätze im Bereich Wohnen Lösungen bieten, mit deren Hilfe man den vielfältigen Herausforderungen der wachsenden Stadt begegnen kann. Dabei geht es z. B. um preiswerten Wohnraum und kooperative Wohnformen, aber auch um neue Technologien, die das Wohnen und Zusammenleben verändern. Die Stadt Leipzig hat im Rahmen des Wohnungspolitischen Konzeptes verschiedene Maßnahmen entwickelt, mit denen auf den wachsenden Wohnraumbedarf reagiert werden soll. Dazu gehört z. B. das Netzwerk Leipziger Freiheit, das vor allem kooperativen Bauformen eine Unterstützung bieten soll. Weitere intelligente Lösungen sind gefragt.

Die Veranstaltungen der Themenreihe sind Bestandteil des EU-Projektes Triangulum, in dem die Stadt Leipzig unter Federführung des Amtes für Stadterneuerung und Wohnungsbauförderung (ASW) zusammen mit Fachämtern, den Tochterunternehmen der Stadt Leipzig sowie der Bürgerschaft im Quartier die Chancen einer smarten Stadt von morgen diskutiert.

Weitere Informationen:
www.leipziger-westen.de

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https://www.l-iz.de/bildung/medien/2016/10/in-eigener-sache-wir-knacken-gemeinsam-die-250-kaufen-den-melder-frei-154108

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