Der deutsche Webvideopreis 2016 in der Kategorie „Sports“ geht an den Sachsen-Clip „Life is a Dance“, welcher vom Dresdner Videokünstler Sebastian Linda für die Standortkampagne „So geht sächsisch.“ realisiert wurde. Seit Ende letzten Jahres begeistert der Film Menschen auf der ganzen Welt für Sachsen. In einzigartigen Aufnahmen kombiniert er außergewöhnliche Stadt- und Landschaftsaufnahmen – gedreht wurde an 35 Orten im Freistaat – mit spektakulären Tanz-Choreographien. Der Clip wurde bis heute knapp 5 Millionen mal im Netz angesehen und weltweit geliked und geteilt.

„Der Film ist ein Meisterwerk, das mit der Leidenschaft der Tänzer und der atemberaubenden Kulisse sofort Lust auf eine Reise nach Sachsen macht“, sagte Regierungssprecher Christian Hoose. „Der Gewinn des Webvideopreises freut uns riesig und zeigt, dass wir mit speziellen Angeboten neue, jüngere Zielgruppen für uns gewinnen können.“

Die Kooperation mit Künstlern und Machern aus dem Freistaat ist seit langem wichtiger Bestandteil der Standortkampagne, die von der Agentur Ketchum Pleon realisiert wird.

„Life is a Dance entstand aus der Verbindung von tänzerischer Ästhetik, Sachsens Schönheit und einer tollen Beziehung zu den Tänzern. Ich bin froh, dass ich zeigen konnte, wie bunt und kreativ es hier auch zugehen kann und jeden Tag geht“, so Sebastian Linda nach dem Preisgewinn.

Am 4. Juni fand die sechste Verleihung des Deutschen Webvideopreises in Düsseldorf statt. Ausgezeichnet wurden herausragende und innovative Filme, die speziell für Videoplattformen im Internet produziert sind. Aus allen Einreichungen nominierte eine Fachjury den Imagefilm „Life is a Dance“ in der Kategorie „Sports“, welcher daraufhin in einem mehrwöchigen Onlinevoting durch Publikum und Jury zum Gewinner gekürt wurde.

Mehr Informationen über den preisgekrönten Film, die Tänzer „THE SAXONZ“ und den Filmemacher Sebastian Linda gibt es unter www.so-geht-sächsisch.de.

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