Mit einer Ausstellung machen die Leipziger Wasserwerke auf den heutigen Weltwassertag aufmerksam: Die Leipziger Künstlerin Cornelia Stadelmann zeigt in ihrer aktuellen Ausstellung „WASSER – WELTEN“ die Auseinandersetzung mit Formen, Strukturen, Mythologien und gesellschaftlichen Phänomenen, in denen das Wasser als Medium eine Rolle spielt. Die Ausstellung ist bis zum 1. April im Energie- und Umweltzentrum in der Katharinenstraße 17 von Montag bis Freitag jeweils 9 bis 20 Uhr sowie Samstag 10 bis 16 Uhr zu sehen.
Cornelia Stadelmann ist freie Künstlerin, Architektin und Kunstpädagogin. Sie lebt und arbeitet in Leipzig. Malerei und Grafik hat sie bei Renate Herfurth und Wilfried Huy an der Universität Leipzig studiert. Von 2008 bis 2012 hat sie an der Tanz- und Kunstakademie Leipzig den Bereich Bildende Kunst geleitet und war dort als Dozentin für Malerei und Grafik tätig. 2012 gründete sie ihre eigene Kunstmappenschule Leipzig, die sie bis heute leitet und in der sie als Dozentin für Malerei und Grafik die Schüler auf die umfangreichen Aufnahmeprüfungen an den Kunst- und Design-Hochschulen und Universitäten erfolgreich vorbereitet. Ihre aktuellen Acrylwerke im Energie- und Umweltzentrum zeigen abstrakte und figurative Motive, etwa auch vom Cospudener See.
Hintergrund Weltwassertag
Der Weltwassertag, der alljährlich am 22. März begangen wird, steht in diesem Jahr unter dem internationalen Leitthema „Wasser und Arbeitsplätze“. Ziel ist es, die Wechselbeziehungen zwischen Wasser und menschenwürdiger Arbeit zu verdeutlichen und auf die Notwendigkeit einer nachhaltigen Entwicklung und die Bedeutung der Wasserwirtschaft für die Arbeitsmärkte hinzuweisen.
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